Selbst der Sieg einer israelischen Basketballmannschaft schmerzt bei Ha’Aretz…

Selbst der Sieg einer israelischen Basketballmannschaft schmerzt bei Ha’Aretz…


Selbst der Sieg einer israelischen Basketballmannschaft schmerzt bei Ha’Aretz…

von David Gruss, 22.05.2014, Jerusalem

Ich las gerade einen Artikel in Ha’Aretz über die Basketball Euroleage Meisterschaft von Maccabi Tel Aviv.

Es ist faszinierend wie das linke Denken auf alle Bereiche des Lebens angewendet wird. Diese Art des ‘die Regierung hat sich gegen uns verschworen’-Denken.

Das halbe Land ist euphorisch (die andere Haelfte interessiert es nicht, oder sie sind HaPöl Jerusalem Fans). Die Ha’Aretz Journalisten mit ihrer verbitterten Weltanschauung haben nichts Besseres zu tun, als die Situation des Maccabi Teams und ihren Fans mit der Entebbe Operation zu vergleichen und von den “schwachen Genen” der Juden zu schreiben.

Es ist kein Wunder, dass man nie einen positiven Artikel in Ha’Artez lesen kann, einen stolzen Artikel, einen selbstrespektierenden Artikel. Die Autoren dieser Stories fühlen sich schwach, ohne Einfluss, zurückgelassen bei den Entscheidungstraegern (nicht nur die Regierung, sondern in jedem Aspekt).
Es ist kein Wunder, dass sie nichts haben, als Wut auf jeden, den sie als den Staerkeren ansehen (und das ist fast jeder: die Regierung, der ‘Westen’, die Banken, die Kapitalisten – und jetzt eben auch ein israelisches Basketballteam).
Die einzige Entitaet, die ihre kümmerliche Existenz nicht bedroht, weil sie von der ganzen Welt als ‘schwach’ definiert wurden, sind die Palaestinenser.

 

Erstveröffentlicht bei unserem Partnerblog Aro1.com - Foto: von Hmbr at he.wikipedia [CC-BY-2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.5), GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) oder CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], vom Wikimedia Commons

 

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Autor: fischerde
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Sonntag, 25 Mai 2014

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