Schwuler Sohn eines Hamas-Kommandeurs: Israel hat mir das Leben gerettet

Schwuler Sohn eines Hamas-Kommandeurs: Israel hat mir das Leben gerettet


Schwuler Sohn eines Hamas-Kommandeurs: Israel hat mir das Leben gerettet

Ein junger Palästinenser, der in Kanada Asyl beantragt hat, hat berichtet, dass er nur dank der Hilfe und der praktizierten Anteilnahme der Israelis noch am Leben ist. Er erz#hlte das er homosexuell und zum Christentum konvertiert ist. Mittlerweile nennt sich der 24-Jährige John Calvin. Er ist der Enkel eines Hamas-Kommandeurs im sogenannten "Westjordanland" – sozusagen „terroristischer Adel“. Schon von klein auf ist er zuhause regelmäßig missbraucht worden, berichtet er. Bei einem seiner illegalen Grenzübertritte landete er im Gefängnis, wo er von einem muslimischen Häftling vergewaltigt wurde.

Calvin berichtete der Times of Israel von seinen traumatischen Erlebnissen. Er hat „Hilfe erhalten von jüdischen Psychologen und von der Gefängnisverwaltung. Sie halfen mir durch die schlimmsten Vorkommnisse hindurch, die mir jemals passiert sind. Das endete mit einer völligen Lebensveränderung. Alle Beschäftigten unterstützten mich, sogar der Gefängnisdirektor. … Sie behielten das für sich, weil mich das auch nach meiner Entlassung verfolgen würde. Das war nicht das Bild von Juden, mit dem ich aufgewachsen war.“

Nachdem er nach Kanada geflohen war, informierte er seine Familie über seine Homosexualität.

Nun droht John Calvin die Abschiebung. Er sagt, „das ist dasselbe wie die Todesstrafe. Wenn sie mich nicht umbringen, weil ich Christ bin, werden sie es tun, weil ich schwul bin.“

 

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Autor: joerg
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Dienstag, 27 Januar 2015

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