Antisemitismus in Köln: Woelki, der Sehschwache

Antisemitismus in Köln:

Woelki, der Sehschwache


Woelki, der Sehschwache

VON dR: nATHAN wARSZAWSKI

Januar 2015. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gibt sich empört über Beschimpfungen von Juden. „Mich entsetzt, dass wieder einmal Jüdinnen und Juden in Europa – auch in unserem Land – diffamiert, beschimpft und tätlich angegriffen werden“, sagte er bei einer Begegnung mit Rabbinern in der Kölner Synagoge. Es bedrücke ihn, wenn sich Juden in Deutschland nicht mehr sicher fühlten.

Dabei bräuchte Woelki nur kurz seinem Dom zu verlassen und sich die Juden beschimpfenden abartigen Hasspappen auf der Domplatte anzuschauen, die seit mehr als zehn Jahren von der Kölner Justiz und Polizei beschützt werden, da es sich um die Freiheit der „Kunst“ handelt. Selbst der Kölner Stadtrat –mit der verständlichen Ausnahme der Linken – hat die Dauerdemonstration als menschen- und völkerverachtende Installation ang

 

Numeri 24 : 9 - Foto: Hasswand im Schatten des Doms (Foto: von User Bodoklecksel on de.wikipedia (Eigenes Werk) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) oder CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons)

 

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Autor: joerg
Bild Quelle:


Donnerstag, 29 Januar 2015

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