Die faschistoide Fratze der "Israelkritik": BDS im Einsatz

Die faschistoide Fratze der "Israelkritik":

BDS im Einsatz


BDS im Einsatz

Von gewalttätigen “Aktivisten” der BDS-Bewegung bedroht und angegriffen, mußte kürzlich der in der israelischen Hauptstadt Jerusalem lebende Bassem Eid, Mitgründer und Direktor der nicht unumstrittenen NGO Palestinian Human Rights Monitoring Group, einen Vortrag an der Universität in Johannesburg abbrechen und sich – eskortiert von Wachleuten – vor dem Mob in Sicherheit flüchten.

Die südafrikanische Filiale dessen, was sich anmaßt, als “Staat Palästina” auch den so um seine Redefreiheit Gebrachten zu repräsentieren, fand freilich keine kritischen Worte für die BDS-Schläger, sondern solidarisierte sich ganz ausdrücklich mit ihnen: “The Embassy of the State of Palestine wants to state it categorically that we fully support and appreciate [..] the BDS campaign”.

Bassem Eid spreche nicht für “Palästina” und habe mit seiner Reise nach Südafrika beabsichtigt, “to undermine the current nationwide 11th international Palestine solidarity campaign ‘Israeli Apartheid Week'”. Soll “Palästina” nach den Vorstellungen seiner westlichen Unterstützer ein “demokratischer” Staat werden, erhellt dieser Vorfall, was das Regime in Ramallah von Opposition hält.

Bemerkenswert aber ist auch das offene Bekenntnis zur BDS-Bewegung, die international sich für einen Boykott Israels einsetzt, der einerseits auf Menschen zielt – so sollen nach dem Willen der “Aktivisten” z.B. akademische Kontakte zu israe jüdischen Wissenschaftlern unterbleiben – und andererseits auf die Wirtschaft der jüdischen Demokratie in Form von Unternehmens- und Waren-Boykotten.

Die allerdings sind der PA untersagt. Unterstützt oder ruft sie gar zu ihnen auf, verstößt die “Regierung” der “Palästinenser” gegen die Pariser Protokolle, die Teil der Verträge von Oslo sind. In ihnen heißt es ganz unzweideutig, “jede Seite wird ihr Bestes tun, um Schaden für die Industrie der anderen Seite zu vermeiden”. Das Bekenntnis zur BDS-Bewegung ist damit eines gegen Frieden.

Gleichwohl setzt das Regime Abu Mazens in seinem Herrschaftsbereich auf antijüdische Boykotte. Während internationale Hilfsorganisationen wie etwas das UNHCR – nicht zu verwechseln mit dem UNHRC oder dem von der Hamas und den Vereinten Nationen betriebenen Joint Venture UNRWA – händeringend um Unterstützung für (nicht nur) Flüchtlinge aus Syrien betteln, spielen in Ramallah sich solche Szenen ab:

 

“We fully support and appreciate the BDS campaign”: “Palästinenser” im totalen Krieg gegen “jüdische” Milchprodukte

 

Klopfen “Menschenrechtaktivisten” mal wieder an und klagen über “Humanitäre Katastrophen” in “Palästina”, zeige man ihnen diese Bilder. Und vielleicht ist es auch keine schlechte Idee, sie Menschen zu zeigen, die das Pech haben, nicht qualifiziert zu sein, von UNRWA & Co. betreut zu werden. So sieht “palästinensische” Not aus, während nebenan elend vegetiert und krepiert wird.

 

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Autor: joerg
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Samstag, 07 März 2015

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