Anonymen Heckenschützen entgegentreten: „MEINE WAHRHEIT“ gegen „Breaking the Silence

Anonymen Heckenschützen entgegentreten:

„MEINE WAHRHEIT“ gegen „Breaking the Silence


„MEINE WAHRHEIT“ gegen  „Breaking the Silence

Hunderte israelische Offiziere und Soldaten in der Reserve haben erstmals ihr Schweigen gegen die linksradikale, aus der Anonymität heraus agitierende Phantomgruppe „Das Schweigen brechen“ (Breaking the Silence) gebrochen, die im Ausland in den Medien mit nicht nachprüfbaren Geschichten Stimmung gegen Israel produzieren will.

„Ich und meine Kameraden haben als Reserveoffiziere in der Infanterie gedient, deshalb haben wir beschlossen, den Mund aufzumachen. Das Unterfangen der 60 Soldaten, die am jüngsten Krieg im Gazastreifen beteiligt waren und nun ihre politische Agenda gegen Israel verbreiten, ist falsch. Ihre Zeugenaussagen sind anonym und werden als eine Art öffentliche Diskussion dargestellt. Das geht auf Kosten tausender Soldaten, die an ihrer Seite gekämpft haben. Diese wollen nun ihre Wahrheit aus den Kriegstagen ans Licht bringen. Was bei Facebook mit der Kampagne „Meine Wahrheit“ gegen die aktuelle Foto-Ausstellung der umstrittenen Bewegung „Breaking the Silence“ in Zürich begonnen hat, schlägt nun größere Wellen im Land.

Der israelische Soldatenprotest auf Facebook gegen die anonyme AgitProp-Gruppe „Breaking the Silence“, die Israel globalweit in ein schlechtes Licht rückt, ist mittlerweile im vollen Gange. In ihren Aussagen, die nicht anonym sind, erzählen die Soldaten von ihren Kriegstagen im Gazastreifen. Einer berichtete, wie er und zwei andere Soldaten einem verletzten Palästinensermädchen erste Hilfe geleistet haben.

Israelische Reservesoldaten verteidigen Israel im Ausland und vor den Kameras ausländischer Nachrichtensender in Israel. Immer mehr junge Israelis setzen sich für den Staat in den Medien oder auf den Campussen weltberühmter Universitäten ein, dort wo Israel rund um die Uhr schlecht gemacht wird. „Vor über einem Monat bin ich aus den USA zurückgekehrt. Dort habe ich gesehen, wie „Breaking the Silence“ in den Universitäten vorgeht“ sagte Matan Katzmann, der nun seine Wahrheit verkündet. „Wie kann „Breaking the Silence“ behaupten, dass sie nur eine offene Debatte in Israel führen wollen? Warum wurde vor zwei Wochen Beweise von „Breaking the Silence“ im britischen Guardian veröffentlicht, im französischen La Mond oder im deutschen Spiegel? Oder in der Londoner Times, bei CNN,Newsweek oder in der amerikanischen Tageszeitung Washington Post? Was suchen Mitarbeiter von „Breaking the Silence“ in den Universitäten? Warum muss eine Foto-Ausstellung in Zürich mit Schweizer Regierungsgelder geöffnet werden? Wird damit wirklich eine öffentliche Debatte in Israel geführt, sowie es die israelische Bewegung von sich selbst behauptet?“

"Anonymer" Heckenschütze auch auf verfassungsfeindlicher deutscher Website

Die Art, als anonymer Heckenschütze tätig zu werden - und sich so der offenen und argumentativen Auseinandersetzung sowie der inhaltliche Überprüfung auf recht billige Weise zu entziehen - ist eher die Regel denn die Ausnahme bei anti-israelischen Agitatoren. So betätigte sich ein AgitProp-Aktivist als Schreiber einer Ausführung im Kommentarbereich eines queeren Onlinemagazins, die nur so gespickt war mit Verdrehungen, aus dem Zusammenhang gerissene und fehlinterpretierten Ereignissen und glatten Unwahrheit. Es überrascht nicht, das er diese Tiraden dann auf der Website einer verfassungsfeindlichen, kommunistischen Website veröffentlichen lies - ungeachtet der Tatsache, das genau diese Organisation die Schüsse an der Berliner Mauer und die SED-Diktatur glorifiziert, und nebenbei die freiheitlich-demokratische Grundordnung durch eine sogenannte "Diktatur des Proletariats" ersetzen will. Manchmal ist der Widerspruch zwischen zur Schau gestellten und tatsächlich zur Show gewordenem Anspruch und der Wirklichkeit geradezu grotest - etwa wenn der Autor der Ausfälle nicht müde wird, Begriffe wie "Ethik" und "Intellektualität" über die Maßen zu strapazieren, natürlich stets auf sich selbst bezogen. Besonders grotesk wird es aber, wenn dann der Autor bereits nach wenigen Sätzen seiner "Ausführungen" aufgrund des Schreibstils sowie uf der Grundlage der IP-Adresse, mit der er den Kommentar in dem queeren Portal postete, schnell erkennbar wird. Weitere Recherchen nach der Veröffentlichung auf der verfassungsfeindlichen, kommunistrischen Website belegten dann auch gerichtsfest die tatsächliche Idendität des Herrn "Toronto". Ganz überraschend war das fragwürdige Verhältnis zu den Verfassungsfeinden indes nicht - hatte sich der vermeintliche Anonymus noch kurze Zeit vorher in sozialen Netzwerken und Daitingportalen dahingehend ausgelassen, daß er ein zumindest fragwürdiges und befremdliches Verhältnis zur Begehung von Straftaten - wie etwa "mili8tanten Tierbefreiungsaktionen" oder das bewerfen von Menschen mit Pflastersteinen - offenbarte.

Es bewahrheitet sich einmal mehr: Ob bei den Anonymusakteuren von "Schweigen brechen" oder ihrem deutschen Kumpel und selbsternannten "Apartheidsexperten" - wo man auch den Deckel hochhebt, es graust einem was es da zu sehen gibt.

 

The cheerful Coyote

 

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Autor: joerg
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Mittwoch, 10 Juni 2015

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