Erste Verschwörungstheorien zum Terror in Paris: »Menschenrechtsaktivistin«

Erste Verschwörungstheorien zum Terror in Paris:

»Menschenrechtsaktivistin«


Terroristen, die sich nach Angaben von Überlebenden auf Allah beriefen, haben in der vergangenen Nacht in der französischen Hauptstadt Paris mehrere Massaker mit weit mehr als 100 Opfern verübt. In Cafés, auf offener Straße, bei einem Konzert einer amerikanischen Band wurden nach noch vorläufigen Angaben 150 Menschen ermordet, 200 weitere verletzt.

»Menschenrechtsaktivistin«

Die Regierung in Paris rief noch in der Nacht den landesweiten Notstand aus und schwor, die Hintermänner der Täter – 7 von ihnen sprengten sich selbst in die Luft, einer wurde von Sicherheitskräften neutralisiert – zu finden und zu bestrafen. Reagieren zivilisiertere Menschen mit Betroffenheit,zeigen »Menschenrechtsaktivisten« einmal mehr ihr wahres Gesicht:

»Ich sage nicht, daß Israel dafür verantwortlich ist. Aber Bibi ist sauer wegen des europäischen Siedlungs-Boykotts. Wer weiß?«

Die das schreibt, Mary Hughes-Thompson, ist eine Gründerin der »Free Gaza«-Bewegung, die alle paar Jahre versucht, mit Seelenverkäufern eine eingebildete »Blockade« Gazas zu brechen, und in der Zwischenzeit nichts ausläßt, Israel zu verleumden.

Der jüngste antisemitische Ausfall Mary Hughes-Thompsons ist nicht der erste eines prominenten Mitglieds der »Free Gaza«-Bewegung – und er wird wohl auch nicht der letzte sein, denn noch immer finden diese »Menschenrechtsaktivisten« Unterstützer. Die »Palästinenser«, die solche »Freunde« haben, die doch nichts sind als Menschen ohne Werte und Moral, sind zu bedauern.

 

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Autor: joerg
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Samstag, 14 November 2015

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