Russische Waffen für die Hisbollah:

Putin rüstet islamistische Terroristen auf

Ein hochrangiger "Offizier" der vom Iran gesteuerten radikal-islamistischen T%errormiliz Hisbollah hat gegenüber US-Medien bestätigt, wofür Indizien schon länger sprechen: Putins Russland versorgt die Terrororganisation mit Waffen.

Wie das israelische Nachrichtenportal YNet News berichtet, hat Russland nur eine Bedienung für die Waffenlieferungen gestellt: Die Waffen dürfen nicht gegen Israel verwendet werden. Ob sich die Hisbollah allerdings daran halten wird - und wie Russland die Einhaltung seiner Bedienung für die Waffenlieferungen garantieren will, ist unklar.

Russland liefert der Hisbollah schwere Waffen zum Einsatz im syrischen Bürgerkrieg - die Hisbollah kämpft an der Seite des syrischen Machthabers Assad im Bürgerkrieg, der wiederrum als Verbündeter Putins und des iranischen Mullah-Regimes bekannt ist. Dies geht aus exklusiven Gespräche eines US-Nachrichtenmagazins mit zwei hochrangigen Kommandeuren der libanesischen Hisbollah hervor.

Die Hisbollah-Kommandeure loben auch das direkte militärische Eingreifen Russlands in den Bürgerkrieg: "Die russischen Luftschläge machen es uns viel einfacher, gegen die Rebellen und den IS zu kämpfen." Sie berichten, Russland habe der Hisbollah auch Zugang zu den Waffendebots der russischen Armee in Syrien gewährt, aus denen sich die Hisbollah dann entsprechend mit Waffen und Munition versorgt habe und noch immer versorgt. Hinsichtlich der russischen Bedienungen für die Waffenhilfe, erklärte ein Hisbollah-Kommandeur gegenüber den amerikanischen Journalisten: "Hinsichtlich Israel werden wir uns von niemandem etwas vorschreiben lassen."

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Dienstag, 12 Januar 2016