\\[Korrektur] \"Freunde\" wie diese ... Deutschland und EU fordern einseitigen Bericht von WHO-Direktor

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Deutschland und EU fordern einseitigen Bericht von WHO-Direktor


Aufgrund eines Übersetzungsfehlers ist es zu einer falschen Formulierung gekommen: Die UN hat nicht den Ausschluß Israels aus der WHO-Konferenz beschlossen, sondern Israel wird in einem entsprechenden Bericht besonders herausgehoben und mit Unterstellungen belastet. Diesem Bericht mit den darin enthaltenen Vorwürfen hat u.a. auch Deutschland zugestimmt. Wir bedauern das Versehen und Danken für die Hinweise. An der Bewertung des Abstimmungsverhaltens u.a. Deutschlands ändert sich nichts.

Deutschland und EU fordern einseitigen Bericht von WHO-Direktor
Wie die Menschenrechtsorganisation UN Watch aktuell mitteilte, wird in der, auch vom Vertreter der deutschen Bundesregierung mitgetragenen, Hassresolution zum Ausschluß Israels nicht nur behauptet, Israel verletze "geistige, körüerliche Gesundheit und die Umwelt" - dem jüdischen Staat wird sogar als einzigstem Staat der Welt dieser Vorwurf gemacht.Unabhängig davon, das der Vorwurf an Israel real jeder objektiven Grundlage entbehrt, scheint es den Verfassern der kruden Resolution und ihren willfhigen Ja-Sagern irgendwie entgangen zu sein, wie die Verhältnisse in Nordkorea oder - den Erdöl liefenden - Diktaturen Saudi-Arabien oder Iran sind.  In der mehr als nur fragwürdigen Resolution finden auch andere Vorgänge keine Beachtung - wie etwa die Bombardierung syrischer Krankenhäuser durch russische und syrische Kampfjets, oder die Verweigerung des Zugans zu Hilfs- und Lebensmitteln für Millionen Jemeniten durch Saudi-Arabien.
 
Hillel Neuer, Geschäftsführer von UN Watch, erklärte: "Die UN hat heute einen neuen Höhepunkt an Absurdität erreicht." Tatsächlich stellt Israel seine Krankenhäuser und seine weltweit führenden medizinischen Fähigkeiten gerade Opfern des syrischen Bürgerkrieges kostenfrei zur Verfügung - auch werden Patienten aus den von den Terrororganisationen Fatah und Hamas besetzten Gebieten kostenlos medizinisch versorgt und behandelt.

 

 

 

Itay R. Livna / Izi Aharon - Foto: 


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Donnerstag, 26 Mai 2016