\"Palästinenserpräsident\" Abu Mazen: Beredtes Schweigen

\"Palästinenserpräsident\" Abu Mazen:

Beredtes Schweigen


Nach seinem von den anwesenden Volksvertretern mit stehenden Ovationen gefeierten Vortrag im Europäischen Parlament am vorvergangenen Donnerstag ist es recht still geworden um den großen Inspirator Abu Mazen. Der eben noch Umjubelte will ganz offenbar keinen Kommentar abgeben zu den mörderischen Anschlägen, die »Palästinenser« in den vergangenen Tagen begingen.

Beredtes Schweigen

Seit am letzten Donnerstag ein »Palästinenser« in Kiryat Arba ein schlafendes dreizehnjähriges Mädchen mit mehreren Messerstichen so schwer verletzt hatte, daß jede Hilfe erfolglos blieb, seit am Freitag ein zehnfacher Familienvater einem weiteren Anschlag zum Opfer fiel, sollen mehrere Regierungschefs vergeblich versucht haben, Abu Mazen zu einer Stellungnahme zu bewegen.

 

Der Chef des Regimes in Ramallah habe, berichteten israelische Medien am Wochenende, nicht nur entsprechende Bitten zurückgewiesen, sondern sich sogar geweigert, manche Anrufe überhaupt anzunehmen. Abu Mazen fürchte, heißt es, einen weiteren Ansehensverlust bei seinen Untertanen, sollte er sich ablehnend über Anschläge von »Palästinensern« auf Juden äußern.

 

Tatsächlich kann das menschlich in jedem Fall schäbige Verhalten des »Palästinenserpräsidenten« nur als Zeichen der Übereinstimmung mit den Terroristen bewertet werden. Wie er in seiner antisemitischen Ansprache im Europäischen Parlament betonte, gelten ihm in Israel wegen ihrer Beteiligung am Terror verurteilte »Palästinenser« als »Kriegsgefangene«, nicht als Verbrecher.

 

Und vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen nannte er sie sogar »Kämpfer für Freiheit und Frieden [sic!]« und verlangte deren sofortige Freilassung. Es ist ein offenes Geheimnis, daß PA und PLO »palästinensischen« Terrorismus finanziell belohnen. Daher müssen sich die erfolglosen Anrufer fragen lassen, wie naiv sie sind. Zu hoffen bleibt, daß sie wenigstens lernen können.

 

 

tw_24


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Dienstag, 05 Juli 2016