Neualtes aus dem UN-Zirkus: Wertegemeinschaft

Neualtes aus dem UN-Zirkus:

Wertegemeinschaft


Mit scharfen Worten hat sich Nikolay Mladenov, der in der israelischen Hauptstadt stationierte Berichterstatter der Vereinten Nationen für den Friedensprozeß im Nahen Osten, gegen jüdisches Leben in den umstrittenen Gebieten gewandt. In einer Videobotschaft an den UN-Sicherheitsrat nannte der bulgarische Diplomat jüdische Siedlungen »illegal« und eine »Gefahr für den Frieden«.

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Mit seinen Angriffen, die bekannte Vorwürfe wiederholten, bestätigte Nikolay Mladenov erneut die antisemitische Voreingenommenheit seiner Organisation. Denn in der Tat solidarisiert sie sich mit solchen Attacken mit der rassistischen »Politik« der »Palästinenser«, die in »ihrem« Land keine Juden dulden wollen, und legitimiert so Terror als eine Reaktion auf jüdisches »Fehlverhalten«.

 

Damit freilich werden die Vereinten Nationen, die doch bei der Lösung von Konflikten helfen sollen, zunehmend zum Teil des Problems, denn zweifellos machen ihre einseitigen Attacken sie zur Komplizin all der Kräfte, die noch den geringsten Versuch einer Normalisierung der israelisch-»palästinensischen« Beziehungen als Hochverrat an der »palästinensischen Sache« geißeln.

 

Besteht die aber vor allem daraus, Haß auf Juden zu säen und ihn mit mörderischer Konsequenz auszuleben, müßte eine tatsächlich zivilisatorischen Grundsätzen verpflichtete Organisation sich gegen sie aussprechen: Nicht Juden können das Problem sein, sondern es sind die, die ihnen nicht erst seit gestern nach dem Leben trachten. Wer diesen Gedanken undenkbar findet, ist ein Barbar.

 

 

tw_24


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Dienstag, 30 August 2016