Nach 2.000 Jahren endlich wieder eine Jungfrauengeburt im Heiligen Land

Nach 2.000 Jahren endlich wieder eine Jungfrauengeburt im Heiligen Land


"Künstliche Befruchtung als palästinensischer Widerstand"

Nach 2.000 Jahren endlich wieder eine Jungfrauengeburt im Heiligen Land

von Dr. Nathan Warszawski

 

Viele Frauen in Gaza heiraten Terroristen, die in Israels Gefängnissen einsitzen. Siekennen ihre Männer vor der Heirat nicht, was nach islamischem Recht, welches im Gazastreifen gilt, üblich ist. Die Frauen heiraten die Gefängnisinsassen, um von aufdringlichen Freiern unbelästigt zu bleiben, denn eine heiratsfähige unverheiratete Frau gilt trotz Kinder in der islamischen Gesellschaft als Freiwild oder Schlampe. Zum anderen erhalten palästinensische Frauen, deren Ehemänner einen Juden ermordet haben, lebenslänglich eine Rente von einigen Hundert € im Monat, die von der EU beglichen wird.

 

Dies sind ausreichende Gründe, einen Pali-Knacki zu heiraten.

 

Der Spiegel-Artikel befasst sich mit der künstlichen Befruchtung, die mutmaßlich folgendermaßen vor sich geht:

 

Der Gefangene Ehemann onaniert im Gefängnis, sein Sperma wird anschließend in eine Stifthülle verstaut. Den Stift wird dann in einem Schokoriegel versteckt, den ein jüngerer Sohn erhält. Der Sohn gibt den Riegel später der hoffnungsfrohen Mutter, die damit in eine Klinik fährt, um sich mit dem Sperma künstlich und umsonst befruchten zu lassen.

 

Zum Verständnis: Während die Frau im Gefängnis mit ihrem Mann keinen körperlichen Kontakt hat, dürfen kleine Kinder mit ihrem Papa herumtollen.

 

Ob auf diese Weise eine künstliche Befruchtung gelingt, mag bezweifelt werden. Die Spermien dürfen nicht mit Luft in Kontakt treten, werden außerhalb des menschlichen Körpers in einem geeigneten Gefäß kühl und steril gehalten. Möglicherweise ist der Samen eines palästinensischen Widerstandshelden dank halal und Allah so robust, dass ihn solche medizinische Kleinigkeiten nichts anhaben.

 

Schon vor 2.000 Jahren wird im Neuen Testament über eine Jungfrauengeburt im Jüdischen Land berichtet. Damals unter Juden, wie heute unter Arabern, wird die Ehre der Familie verletzt, wenn ein unverheiratetes Mädchen ein Kind gebiert. Damals ist der Jude Josef seiner Verlobten beigesprungen. Der arabische Gefängnisinsasse heute zieht es vor, Märchen aus Tausend und einer Nacht zu erzählen, die der Spiegel glaubt, um sie dem Deutschen

Michel weiterzuerzählen.

 

Sobald eine unbemannte Frau ihre „Ehre“ verliert, verliert sie auch ihr Leben. Außerehelicher Geschlechtsverkehr einer Frau, die mit einem Gefängnis-Märtyrer verheiratet ist, ist mehr als ein Grund, sie heimlich zu ermorden.

Der Bericht im Spiegel erscheint 2.000 Jahre nach dem Bericht über Jesus’ Geburt in Betlehem. Damals gab es leider weder den Spiegel, noch andere Zeitungen. Hätte es diese Medien schon damals gegeben, dann hätte sich das Christentum rasant ausgebreitet. Der Spiegel hält heute seine Leser für genauso wenig gebildet und intelligent wie die Apostel ihre Zuhörer damals vor 2.000 Jahren. Seitdem die Deutschen nur noch emeritierter Papst sind, sucht der Spiegel nach höheren Weihen. Nun ist er fündig und erfolgreich.

 

Der SPIEGEL ist der Fünfte Evangelist!!!
Das Ende der Welt naht!!
Tut Buße!

Erschienen unter

 

 

Numeri 24 : 9


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Sonntag, 18 September 2016