Hinter den Kulissen einer Fake-Kampagne: #KeinGeldFürRechts

Hinter den Kulissen einer Fake-Kampagne:

#KeinGeldFürRechts


„Es ist ein erwiesener Fakt, dass sich niemand dafür interessiert, wieviele Menschen Israel getötet hat.“ Das schrieb Gerald Hensel einst auf Twitter.

#KeinGeldFürRechts

von Gerd Buurmann

 

Ein Drittel aller Resolutionen und Entscheidungen, die der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen seit seinem Bestehen verabschiedet hat, richtet sich gegen Israel. Gerald Hensel hat somit gelogen. Er hat eine postfaktische Fake News verbreitet, die von Judenhassern von rechts bis links oft und gerne geteilt wird.

 

Für kein Land interessieren sich die Vereinten Nationen mehr als für Israel. Unzählige NGOs, vermeintliche Friedensaktivisten und Medienunternehmen geben Unsummen aus, um nach Israel zu reisen oder das Internet zu durchforsten, stets auf der Suche nach dem kriminellen Juden, den sie am Schlafittchen fassen können, um stolz deklamieren zu können: Seht her, so kriminell ist Israel!

Gerald Hensel sagt auch:

 

„Wir nennen es freie Meinungsäußerung, wenn ich eine Marke freundlich offen und frei frage, ob Sie weiß, dass Sie sich neben rechten Fake-News präsentiert und dort auch meine Konsumenten-Euronen parkt. Freie Meinungsäußerung kann übrigens direkt, freundlich und nicht zwanghaft sein.“

Lieber Herr Hensel,

 

kennen Sie schon den neuesten Shit von that Kant?

 

„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“

 

Mit Ihrer Lüge zu Israel sollten Sie sich ganz freundlich und nicht zwanghaft selbst meiden, denn für Ihre Haltung zu Israel gilt Ihre Maxime: #KeinGeldFürRechts

 

Sie sind nämlich mindestens so lechtz wie Broder rinks ist!

 

 

Tapfer im Nirgendwo - Foto: Screenshot


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Sonntag, 18 Dezember 2016