Belastung für die transatlantische Freundschaft: Deutsche Schlaumeierei gegen Trump

Belastung für die transatlantische Freundschaft:

Deutsche Schlaumeierei gegen Trump


Ihre neue Rolle als Witzfigur wider Willen gelingt der deutschen Bundeskanzlerin (Frau Dr. Angela Merkel, CDU) immer besser.

Deutsche Schlaumeierei gegen Trump

von Ramiro Fulano

 

Wenn es nicht so traurig wäre, dass Krisen-Angie ausgerechnet auf dem Rücken ihrer „Refugees“ politisch Stimmung gegen den mächtigsten Mann der westlichen Welt zu machen versucht, wäre es eigentlich ziemlich lustig. In Washington fallen sie wahrscheinlich inzwischen vor Lachen unter den Tisch, wenn ausgerechnet die Hauptverantwortliche des deutschen Sommers 2016 und seiner anhaltenden fatalen Folgen Donald J Trump ein paar selbstgefällige Vorträge über Einwanderungspolitik halten will.

 

Doch der Wahnsinn hat auch hier Methode und er beginnt mit einem Muslim-Bann, der keiner ist. Denn die wohlfeile Empörung, mit der sich die üblichen Verdächtigen aus den uffjeklärten Milieus auf die Verordnung zum vorübergehenden Einreisestopp aus sieben arabischen und afrikanischen Staaten stürzen, vergisst zunächst einmal, dass „Trumps Muslim-Bann“ 87% aller Menschen moslemischen Glaubens überhaupt nicht betrifft.

 

Und die Liste, auf der Trumps vorübergehende Einreisbeschränkung basiert, wurde noch von der Obama-Regierung zusammengestellt – die insbesondere angesichts von Frau Dr. Merkels Einwanderungspolitik („kommt alle – wird irre lustig!“) verhindern wollte, dass auch die USA sich in einen gescheiterten Staat à la Syrien, Libyen, Somalia oder Germany verwandeln.

 

Es ist nämlich nicht nur das Recht einer souveränen Demokratie, ihre Einwanderungspolitik selbst zu regeln, sondern auch ihre Pflicht. Und das sollte mit jenem Ziel geschehen, dem legitimes staatliches Handeln stets dienen muss: das größtmögliche Glück der größtmöglichen Zahl zu garantieren. In diesem Fall: den Schutz seiner Bürgerinnen und Bürger. Diese Pflicht hat Donald J Trump zweifellos erfüllt, als er die Einwanderung aus den am schlimmsten vom islamistischen Terror überwältigten Ländern solange eingeschränkt hat, bis Mittel und Wege gefunden werden, die Spreu vom Weizen zu trennen. Sprich: tatsächliche von vermeintlichen „Refugees“ zu unterscheiden.

 

Und das ist aus Sicht aller Experten gar nicht so einfach – kann aber überaus tödliche Folgen haben, wenn man es lässt. Immerhin weilten fünf der zehn Bataclan-Attentäter auf ausdrückliche Einladung von Frau Dr. Merkel in der EU, und auch das erste islamistische Selbstmordattentat auf bayrischem Boden wäre nicht ohne freundliche Empfehlung der deutschen Bundeskanzlerin geschehen. Gut gemacht, Terror-Angie.

Aber der Wahnsinn hört an dieser Stelle noch lange nicht auf, sondern da beginnt er grade erst. Erinnern Sie sich noch, wie viele syrische Flüchtlinge Saudi-Arabien, Bahrain, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate in den letzten Jahren aufgenommen haben? Exakt 0,0 liebe Leserinnen und Leser. Und das sind nun wahrlich keine Staaten, deren Einwohner am Hungertuche nagen (was man seit der „grünen“ Energiewende zumindest von den deutschen Rentnerinnen und Rentnern nicht behaupten kann).

 

Doch nicht nur nehmen die reichen Golf-Staaten nicht nur keine syrischen und irakischen Flüchtlinge auf. Sie verbitten es sich sogar ausdrücklich, in dieser Hinsicht mit irgendwelchen politischen Anliegen behelligt zu werden. Mit folgender Begründung: Man könne bei Menschen, die aus Bürgerkriegsregionen flüchten, nicht immer mit letzter Gewissheit sagen, ob es sich wirklich um Flüchtlinge handelt, oder nicht. Empörung über diese schlimme Diskriminierung gegen „Refugees“ in Germanys uffjeklärten Milieus? Pustekuchen.

 

Im Zweifel ist der Schutz der Zivilbevölkerung in den Golf-Staaten eben wichtiger als Wohlfühlpolitik für eine bestimmte parteipolitische Klientel. Möchte man vielleicht wenigstens über die Idee in der CDU mal nachdenken? Bei Sozialkleptokraten und Ökopathen frage ich mich inzwischen oft, ob sie eine Gefährdung der einheimischen Bevölkerung im Rahmen ihrer menschenverachtenden Weltanschauung nicht nur billigend in Kauf nehmen, sondern letztlich aktiv fördern.

 

Doch damit nicht genug. Denn wer sich zu den glücklichen Inhabern eines israelischen Reisepasses zählt, wird wissen, dass man mit genau diesem Dokument in fast allen islamischen Ländern nicht einreisen darf. Hier ließe sich analog zu Trumps vermeintlichem „Moslem-Bann“ übrigens begrifflich zutreffend von einem „Juden-Bann“ reden. Aber wie man aufgrund logischen Denkens zu den zutreffenden Schlüssen gelangt, hat unsere polit-mediale Kaste längst zweckdienlich verlernt. Die Aufregung über diesen offensichtlichen, eklatanten, nicht von der Hand zu weisenden und absolut menschenverachtenden Missstand liegt im deutschen Bessermenschentum und bei seiner wichtigsten Fürsprecherin deshalb bei 0,0.

 

Frau Dr. Merkel „vergisst“ also gleich dreierlei überaus zweckdienlich, wenn sie Präsident Trump eine ihrer selbstgefälligen Gardinenpredigten hält:

 

Erstens. Der „Moslem-Bann“ ist kein Moslem-Bann, sondern eine vorübergehende Einreisebeschränkung, die 87% aller Moslems überhaupt nicht tangiert. Die Beschränklungen entfallen, wenn Mittel und Wege gefunden werden, eine Gefährdung der Zivilbevölkerung durch Immigration aus den indizierten Ländern sicher auszuschließen.

 

Zweitens: Die Golf-Staaten haben sich durchaus geschickt darum herumgedrückt, tatsächliche (und vermeintliche) Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak aufzunehmen. Und ich kann mich nicht daran erinnern,

dass es deshalb irgendwo in Germany politische Kundgebungen gab, dass deutsche Politiker dagegen protestiert hätten oder dass der deutsche Staatsfunk deshalb seine Dreckschleudern angeschmissen hätte.

Drittens: Gegen den jüdischen Staat wird in der arabischen Welt seit seiner Gründung auf übelste Art diskriminiert. Das wird von politisch und medial tonangebenden Milieus nicht etwas nur ohrenbetäubend totgeschwiegen. Sondern es wird mit dem Hinweis auf den israelischen Wohnungsbau in den (von der PA) besetzten Gebieten gerechtfertigt und gefördert – als Widerstand gegen eine zweckdienlich imaginierte zionistische Unterdrückung der Pal-Araber.

 

Es ist bedauerlich, dass die deutsche Bundeskanzlerin nicht müde wird, ihre eigene Bevölkerung für dumm zu verkaufen, wobei ihr das seitens ihrer überaus kratzfüßigen Hofberichterstattung sehr leicht gemacht wird. Ihre gegängelten, hinters Licht und an der Nase geführten Untertanen hätten wahrlich eine bessere Gegenleistung für ihre Steuern verdient.

 

Statt Strategien zu entwickeln, wie sie ihr Regierung aus der selbstverschuldeten internationalen Isolation herausbewegen kann, reitet sich die Krisen-Angie der CDU immer tiefer in den Morast, während sich die wirkliche Welt außerhalb der Blase Berlin weiterdreht. Hat Frau Dr. Merkel tatsächlich vergessen, was sie zweifellos bei der Stasi gelernt hat: Dass Stillstand Rückschritt bedeutet?


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Mittwoch, 01 Februar 2017