Deutschkurde Salahdin Koban (CDU) bereist Judäa und Samaria

Deutschkurde Salahdin Koban (CDU) bereist Judäa und Samaria


Erlebnisbericht aus Israel

Deutschkurde Salahdin Koban (CDU) bereist Judäa und Samaria

JÜDISCHE RUNDSCHAU: Lieber Salahdin, du warst kürzlich einige Tage in Israel. Welche Eindrücke hast du von dort mitgenommen? Warst du zuvor schon einmal in Israel?

 

Salahdin Koban:
Es war meine erste Reise. Ich ging mit dem Gedanken, Israel sei ein westliches geprägtes Volk. Umso positiver überrascht war ich, dass Israel ein ganz normales Nahost-Volk ist, mit allem was dazu gehört – angefangen bei der Gastfreundlich- und Unpünktlichkeit bis zu der Tatsache, dass man mit Taxifahrern den Preis verhandeln kann. Des Weiteren, dass das Zusammenleben zwischen Israelis und Arabern sehr friedlich abläuft, alle Straßenschilder auf Arabisch, Hebräisch und Englisch sind. die Medien verzerren das Bild vom Zusammenleben, beide Gruppen begegnen sich täglich im Alltag und tragen keinen Hass in sich. Die Sicherheit bei der Einreise ist natürlich hoch, aber im Land selber ist alles sehr entspannt. Ich habe viele nette Bekanntschaften gemacht. Besonders das Treffen mit meinem Freund, dem israelischen Journalisten Eldad Beck, der mir seine Heimatstadt Jerusalem gezeigt hat, war sehr inspirierend. Des Weiteren die Tage bei meinem israelischen Freund Tomer und seiner tollen Familie in Segula – ich habe wirklich tolle Menschen kennengelernt. Ich bin für die Voraborganisation meinem Parteifreund Julian H. sehr dankbar. Darüber hinaus habe ich Andreas Boldt kennengelernt – ein klasse Typ! – und beide sind echte Freunde Israels. Ich werde das Land definitiv wieder besuchen und versuchen meine Hebräisch-Kenntnisse weiter auszubauen.

 

 

Foto: Jüdische Rundschau/privat

 

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Montag, 03 Juli 2017

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