Deutschland und Iran - die unendliche Farce: Nicht ohne uns

Deutschland und Iran - die unendliche Farce:

Nicht ohne uns


Am Wochenende wird mit Hassan Rohani der in einer Wahlfarce im Amt bestätigte Präsident der Islamischen Republik Iran vereidigt.

Nicht ohne uns

Das aktuelle Gesicht der Theokratie, das stets lächelt, läßt leider allzu viele Diplomaten vergessen, wofür es steht, darunter- natürlich – auch deutsche. Das Mullah-Regime verteidigt als Kriegspartei in Syrien einen Tyrannen, der mit Giftgas mordet.

 

Im Jemen stützt Teheran islamistische Gangs, die das Land in Schutt und Asche legten, Hisbollah und Hamas wissen es hinter sich, helfen sie ihren Gönnern doch, immer näher an Israels Grenzen vorzurücken, dessen Zerstörung ihr immer wieder bekräftigtes Ziel ist. Unter Verletzung von UN-Resolutionen duchgeführte Raketentests belegen die Aggressivität der Mullahs wieder und wieder.

 

Und auch nach innen steht Hassan Rohani für Unfreiheit und Repression, grausame Folter und Hinrichtungszahlen in Rekordhöhe. Lächelt er, grinst das Böse: Wo es ist, können Deutsche nicht fehlen: »Der Staatsminister im Auswärtigen Amt Michael Roth wird die Bundesregierung bei der Amtseinführung des wiedergewählten Präsidenten Ruhani vertreten und politische Gespräche führen.«

 

 

 

tw_24


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Samstag, 05 August 2017