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Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
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Arabischsprachigen Medienberichten zufolge haben sich hochrangige Angehörige der Terrorgruppe Hamas am Montag im Iran mit Vertretern der mächtigen iranischen Revolutionsgarde getroffen.
von Dov Lieber, The Times of Israel
Eine hochrangige Hamas-Delegation traf am Freitag in Teheran ein, um an der Vereidigung des iranischen Präsidenten Hassan Rohani teilzunehmen und ‚einen Neubeginn in den beiderseitigen Beziehungen’ einzuleiten, erklärte die Hamas. Dies ist der erste Besuch von Hamas-Vertretern im Iran seit der Wahl der neuen Führung vor einigen Monaten. Die Annäherung zwischen der Hamas und dem Iran wurde Berichten zufolge durch die libanesische Terrororganisation Hisbollah, die vom Iran unterstützt wird, bewerkstelligt. Der Delegation gehörten die Mitglieder des Politbüros der Hamas Ezzat al-Resheq, Saleh Arouri, Zaher Jabarin und Osama Hamdan an. Während ihres Aufenthalts im Iran traf die Gruppe sich am Montag mit dem iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif und weiteren hochrangigen iranischen Regierungsvertretern. (…)
Dem Iran ist daran gelegen, seine Beziehungen zur Hamas wiederherzustellen, nachdem Ismail Haniyeh an die Spitze des Politbüros der Organisation und Yahya Sinwar als ihr Leiter im Gazastreifen gewählt wurden. Beiden wird nachgesagt, dass sie einer Aussöhnung mit dem Iran aufgeschlossener gegenüber stehen als [Haniyehs Vorgänger Kaled] Mashaal. Die Hamas ist zudem auf die Wiederherstellung ihrer Beziehungen zum Iran angewiesen, nachdem ihr gegenwärtiger Hauptunterstützer Katar von Verbündeten im Golf wegen seiner Unterstützung der palästinensischen Terrororganisation unter Druck geraten ist. Während ihrer Begegnung am Montag erklärte Zarif der Hamas-Delegation gegenüber, der Iran sei ‚um Palästinas, des palästinensischen Volkes und der Einheit der muslimischen Welt willen bereit, alle Meinungsverschiedenheiten hinter sich zu lassen’. Die palästinensische Frage sei weiterhin eine der höchsten Prioritäten der iranischen Außenpolitik.
Übersetzt von MENA Watch - Foto: Terroristen der islamistischen Hamas können sich auf Unterstützung durch die Islamische Republik Iran verlassen.
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Donnerstag, 10 August 2017
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Am Freitag veranstaltete das Regime in der Islamischen Republik Iran »Präsidentschaftswahlen«, aus denen Amtsinhaber Hassan Rohani als Sieger hervorgegangen sein soll. Von etwas mehr als 56 Millionen »Wahlberechtigten« gaben nach Angaben aus Teheran 40 Millionen Menschen ihre Stimme für einen der sechs Kandidaten ab, wobei Hassan Rohani mit 57 Prozent klar vorn lag.
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Am 14. September verkündete der iranische Aussenminister in der New York Times, dass "seitens der Vereinten Nationen ein koordiniertes Handeln erforderlich ist, um die Unterstützung von Ideologien von Hass und Extremismus zu beenden"; einhergehen müsse dies ausserdem mit "einer Bereitschaft der internationalen Gemeinschaft, die Kanäle zu prüfen, über die Geld und Waffen [an Terroristen] fliessen." Er schloss mit dem Appell, "sich mit der übrigen Gemeinschaft der Nationen zusammenzuschliessen, um die Geissel des Terrorismus und der Gewalt auszumerzen, die uns alle bedroht."
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