Dauerhysterische `Aktivistin´ muss sich vor Gericht verantworten: Europas Sorgen

Dauerhysterische `Aktivistin´ muss sich vor Gericht verantworten:

Europas Sorgen


Ende Dezember wurde die auch als »Shirley Temper« bekannte »Aktivistin« Ahed Tamimi nach einer Attacke auf israelische Soldaten festgenommen und wartet seither auf ein Verfahren.

Europas Sorgen

Ihr wird vorgeworfen, zu Gewalt aufgewiegelt zu haben und selbst gewalttätig geworden zu sein. Mindestens bis zum Ende des Verfahrens soll die Wiederholungstäterin in Untersuchungshaft bleiben.

 

Ahed Tamimi, die vor inzwischen über fünf Jahren 13 Jahre alt war, heute allerdings als »Sechzehnjährige« gilt, hat ihr bisheriges öffentliches Leben damit verbracht, vor Kameras israelische Soldaten anzuschreien, zu bedrohen oder zu beißen, was ihr Audienzen bei »Palästinenserpräsident« Abu Mazen in Ramallah und dem türkischen Möchtegernsultan Recep Tayyip Erdogan einbrachte.

 

In Südafrika rührte die »Palästinenserin« in Vorträgen zu Tränen, im Europäischen Parlament erklärte sie auf einer von linken Abgeordneten organisierten Veranstaltung die Flugzeugentführerin Leila Khaled zum Vorbild. Mittlerweile soll Ahed Tamimi überlegen, »Märtyrerin« zu werden; die Fatah porträtierte sie bereits in einer Plakatserie zusammen mit »palästinensischen« Terroristinnen.

 

Nun ist auch die Europäische Union auf die »Sechzehnjährige« aufmerksam geworden. Mit »großer Besorgnis« haben die Vertreter des Staatenbunds in Jerusalem und Ramallah von der Untersuchungshaft Ahed Tamimis gehört, wie sie in einem am Freitag veröffentlichten Statement mitteilen. Israel, fordern sie darin, müsse die Rechte von Kindern als Menschenrechte achten und schützen.

 

Mit ihren freilich leicht verspätet wirkender Forderung offenbaren die europäischen Diplomaten einmal mehr ihre Voreingenommenheit gegenüber Israel. Denn statt die Indoktrination durch Eltern, Bekannte und das Regime in Ramallah anzuprangern, die Ahed Tamimi zu »Shirley Temper« machte, klagen sie die israelische Militärjustiz an, die versucht, die Folgen dieses Mißbrauchs zu lindern.

 

Am 16. Dezember 2017 veröffentlichte die in Ramallah »regierende« Fatah einen – nach mehreren Tagen wieder gelöschten – Tweet, mit dem sie recht unzweideutig Kinder zu Gewalt aufrief. Damit dokumentierte die »Regierungspartei« um Abu Mazen, welche Rolle Kinder in der »palästinensischen« Gesellschaft spielen sollen – und auch, weshalb Ahed Tamimi heute ist, wer und wer sie ist.

 

Den Europäern, die immerhin zu den wichtigsten Sponsoren »Palästinas« gehören, waren dieser offizielle Tweet und dessen menschenverachtende Botschaft keinerlei Statement wert. Sorgten sie sich aufrichtig um die Rechte »palästinensischer« Kinder, klagten sie über die, die in ihnen doch nur Kanonenfutter für ihren an vielen Fronten geführten Krieg gegen Israel sehen, statt sie zu unterstützen.

 

 

tw_24


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Sonntag, 14 Januar 2018