Westeuropa: Häfte der Zuwanderer antisemitisch eingestellt

Westeuropa: Häfte der Zuwanderer antisemitisch eingestellt


Das Diaspora-Ministerium des Staates Israel ist alarmiert über den massiven Anstieg des Antisemitismus in Westeuropa.

Westeuropa: Häfte der Zuwanderer antisemitisch eingestellt

Diaspora-Minister Naftali Bennett (Bayit Yehudi) erklärte laut dem israelischen Nachrichtensender, auch 2017 habe es eine erschreckende Präsenz von Antisemitismus gegeben und nannte in diesem Zusammenhang u.a. auch die Flüchtlingskrise in Mittel- und Westeuropa.  Der Jahresbericht des Diaspora-Ministeriums weist eine Rekordzahl antisemitischer Vorfälle in Großbritanienj afuf.  Auch für Deutschland sieht der Bericht einen Zusammenhang zwischen ansteigenden Antisemitismus und Flüchtlingskrise. Die Zuwanderung wird, bzw. die Gruppe der tatsächlichen oder vermeintlichen Flüchtlinge wird als unmittelbare Bedrohung der jüdischen Gemeinden in Westeuropa eingestuft, laut der Studie sind über 50 Prozent dieser Gruppe antisemitisch eingestellt. Zu einem ähnlichen Ergebnis vor vorher schon eine im Auftrag des AJC durchgeführte Studie unter Asylsuchenden in Deutschland gekommen.


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Sonntag, 21 Januar 2018