Kollateralschäden und deren sprachliche Begrenzung

Kollateralschäden und deren sprachliche Begrenzung


Nach dem grausamen Folter- und Vergewaltigungsmord von Wiesbaden sind die Stimmen derer, die als Voraussetzung für eine gelungene Integration so unermüdlich wie zeigefingernd, so lauthals wie eingeschnappt den umfassenden Familiennachzug für Flüchtlinge propagierten, noch nicht zur Gänze verstummt; freilich darf davon im nämlichen Zusammenhang auch in deren Kreisen einstweilen nicht mehr die Rede sein.

Kollateralschäden und deren sprachliche Begrenzung

Von Shanto Trdic

 

Dass sich die achtköpfige Familie des übrig gebliebenen Tatverdächtigen zur anschließenden Mittäterschaft bereit erklärte und diesem die Flucht ins vermeintlich sichere Ausland ermöglichte, spricht in puncto Integration zwar für sich, aber von den Medien wird gerade dieser Tatbestand im Schatten begleitender Abläufe dezent vernachlässigt.

Da war recht bald von irgendwelchen Flugtickets die Rede, dem übliche Behördenwirrwarr, den ach so ärgerlichen Pannen: Als wenn man den ganzen Schlamassel auf technische Probleme herunter kochen könnte um so die eigentlichen, die verursachenden, nicht auch noch erwähnen zu müssen. Laissez-Passer-Dokumente? Ich ahnungsloser Tölpel – nie von so was gehört. Aber verweilen wir ruhig an dieser Stelle, auf der im Falle Ali B derzeit so ausdauernd wie nachdrücklich herumgetreten wird, um bloß keine Bewegung ins Spiel zu bringen, um sozusagen den Standort zu festigen. Den hat der Täter mitsamt seiner Entourage je nach Bedarf recht unbekümmert gewechselt. Vermutlich musste die Flüchtlingsfamilie B, der die erneute Flucht in den einst fluchtartig verlassenen Kulturkreis nur bis in den Norden desselben gelang, am Ende um ihr Leben betteln. Jetzt, da die deutschen Behörden, vor denen sie zuletzt flohen, genau wissen wo man sie festgesetzt hat, setzen sie alles auf ein fluchtartiges Verlassen des fluchtartig erreichten Landes kraft Unterstützung eben dieser ´Partner´; denn vor Ort droht dem agilen Dauerflüchtling die Todesstrafe. Er durfte nun, wie eben bekannt wurde, allein zurückkehren; den Fluchthelfern wurde der Familiennachzug offenbar erfolgreich verweigert. Wie schnell das auf einmal alles ging! Der Vorgang ist an Realsatire wirklich kaum zu überbieten: Diese Menschen entkamen also ihrer Verfolgung zunächst mittels Flucht in einen Rechtsstaat, vor dessen ´Häschern´ sie dann zurück ins Kriegsgebiet flohen, leider nicht weit genug: Etwas weiter südlich hätte die Familie im Geflecht der eigenen Clans und Stämme bis auf weiteres Obhut gefunden, da jedenfalls wollte die ursprünglich hin, da wäre die Pauschalreise wirklich zu Ende gewesen, da ist auch das Leben einer minderjährigen Jüdin in den Augen des eigenen Volkes nicht mehr viel wert. Dort aber, wo man sie und den Mörder gestern schließlich stellte (warum nicht schon in Istanbul?), geben kurdische Peschmerga den Ton an, deren Fuhrpark wird noch immer mit deutschen Steuergeldern nachfinanziert, und deren Milizen fackeln eben nicht lange, kommt man ihnen dumm. Auch das verschweigt man besser angesichts gehäufter Blamagen, die nun hierzulande publik werden und den Volkszorn ein paar Tage bei Laune halten mögen. War nach dem Attentat von Berlin ständig die Rede davon, sogenannte Gefährder (die es anno 2015 gar nicht geben durfte) ab sofort schneller in die Zange nehmen zu wollen um sie dann entsprechend aus dem Verkehr zu ziehen, so sehen wir nun im Falle Ali B. einmal mehr, was das ganze Geschwätz wirklich wert gewesen ist: einen feuchten Kehricht. Auch dieser Typ der Gattung ´Schutzbefohlen´ hat sich in den drei Jahren, die er in Deutschland zubrachte (er kam auf Muttis Wink) recht ordentlich ausgetobt. Man kann ihm jedenfalls kaum vorwerfen, untätig gewesen zu sein. Ali B übte Gewalt gegen eine Polizistin aus, die er bei der Gelegenheit zusätzlich anspuckte, ihm missglückte ein Raubüberfall mit gezücktem Messer und der unvermeidliche sexuelle Missbrauch, dessen Aufklärung die Verängstigung des Opfers verunmöglichte, regte endlich und abschließend zu einer etwas entschiedeneren Wiederholung des Delikts an. In den der Ermordung vorangegangenen Fällen, so ein Polizeichef Müller, habe aber kein Haftgrund vorgelegen. So funktioniert Rechtsstaat. Den langsam mahlenden Mühlen sogenannter Gerechtigkeit gleichen die ´Aufarbeitungen´ entsprechender Fälle insofern, als das in beiden Fällen unendlich viel geschrieben und geredet wird, am Ende aber nichts Halbes oder Ganzes mehr dabei herauskommen mag. Mich erinnert das entfernt an die ursprünglich als Abschreckung gedachten Bußgeldverfahren zwecks Ahndung notorischen Schwänzens des Schulunterrichts:

Gezahlt hat die bis heute noch keiner, das ist zu einer echten Lachnummer verkommen, weshalb die ´übrig´-gebliebenen, gleichsam weniger scharfen Maßnahmen noch sehr viel weniger ziehen als sie das vorher schon taten. Auf den Punkt gebracht: Uns nimmt am Ende keiner mehr wirklich ernst.

 

Scheitert Integration wirklich nur an technischen Problemen? Können mittels Sühne heuchelnder, unendlich scheinheiliger Abarbeitungen vorgefertigter Mängellisten grundsätzliche, weitreichende Divergenzen auf Dauer kaschiert werden? Sind Fälle wie dieser nur Ausnahmen, deren Häufung entweder bestritten oder relativiert wird? Mit welchen weiteren ist dann noch zu rechnen? Man dürfe, so hören wir schon wieder, diese Sache nicht dazu nutzen alle Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen. Das klingt auf Anhieb einleuchtend, ist aber leider falsch. Wenn Hunderttausende ins Land kommen, deren Identitäten zum Teil bis heute noch nicht einwandfrei festgestellt sind, wenn man im Grunde herzlich wenig bis nichts über diese Menschen weiß, dann bleibt einem, nimmt man diesen Rechtsstaat überhaupt noch ernst, am Ende nur der Generalverdacht, der ist den anno 15 noch sehr beliebt gewesenen Multikulti-Verallgemeinerungen insofern vorzuziehen, als dass er im Ergebnis zu mehr Wachsamkeit und Gründlichkeit verführt und nicht automatisch zu einem zweiten Solingen oder Rostock, was ich den Deutschen ohnehin auch weiterhin zutraue, da sie gern von einem Extrem ins andere pendeln. Sie neigen überhaupt dazu, mittels passender Worte und Wendungen ihre moralische Überlegenheit zu betonen. Die recht eilfertig von der Politprominenz wiederholte Mahnung, den Meuchelmord nicht zum Anlass zu nehmen, Pauschalurteile auszusprechen, ist selbst so ein billig dahergeredetes Pauschalurteil und zeugt von der Selbstgerechtigkeit derer, die ein grundsätzliches Versagen auf Funktionsfehler reduzieren wollen um so das eigentliche Problem zu vertuschen: Seine Erwähnung käme einem Offenbarungseid gleich. Das machen nur die Populisten, das bleibt ´Drecksarbeit´, an der man sich nicht die eigenen Pfoten schmutzig wetzt. Also geht das taktische Geschwiemel in endlose Runden. Über entsprechende Sprachregelungen wird festgelegt, was man dem Publikum zumuten darf oder nicht, wo man besser den Mund hält oder ihn den anderen gleich ganz verbietet. Geht letzteres schief, greift das System serviler Schadensbegrenzung: Dann wird nur zugeben, was nicht länger unterschlagen werden kann, den Rest kann man entweder abstreiten oder als ´unlauter´ brandmarken. Bloß keine Verallgemeinerungen oder Generalverdachte, keine vorbelasteten Wendungen oder verdächtigen Unworte, schön brav auf dem Teppich bleiben, bis der schließlich durch die Decke geht.

 

Wie gesagt: Solches hat Methode, das macht Schule. Ein fast zeitgleich zur Tat von Wiesbaden bekannt gewordener Fall von sexuellem Missbrauch in Harsewinkel wurde monatelang regelrecht totgeschwiegen. Dies geschah angeblich, um das Opfer zu schützen, aber bei der Gelegenheit schützte man auch die jugendlichen Täter, deren drei aus Syrien stammten. Schwer traumatisiert natürlich, die Jungs; Das wird im Prozess zum üblichen Mantra werden, die passenden Leute stehen schon Gutachten bei Fuß. Das wird wohl auch im Falle Ali B zur Sprache kommen, wenn der demnächst vor ein deutsches Gericht gestellt wird. Dort wird immerhin nicht mehr so ohne Weiteres unerwähnt bleiben können, was bis jetzt hartnäckig verschwiegen wird, wiewohl es dennoch ständig und verräterisch durchsickert. Ich wies bereits recht beiläufig darauf hin: dass die vierzehnjährige Susanna Jüdin war.

 

Auch das noch. Im Anschluss an eine bis zum Erbrechen geführte öffentliche Debatte darüber, wie man dem wachsenden Antisemitismus in Deutschland beikäme, stört dieser Hinweis jetzt unsäglich. Die üblichen Verdächtigen – von den Grünen, der Linkspartei bis hin zu den in Divisionsstärken ausgerückten Sozialbetreuern – erwähnen diesen Umstand jedenfalls mit keinem Sterbenswörtchen, während sie andererseits bei jeder sich bietenden Gelegenheit auch weiterhin den Holocaust zitieren werden. Die Frage danach, wie viele solcher und ähnlicher Fälle man uns tatsächlich erfolgreich (und auf höchste Order) vorenthält, um das gesellschaftliche Klima nicht noch weiter aufzuheizen, bleibt einmal mehr den sogenannten Rechtspopulisten vorbehalten, deren gewählte Vertreter man bei nächster Gelegenheit mal so richtig fertig macht. Eine vorher nicht abgesprochene Schweigeminute, der man sich in anderen Zusammenhängen, mit anderen Personen ganz sicher sofort angeschlossen hätte, eben weil sie in der Sache spontan, so ganz ohne lästiges amtliches Vorspiel auskam, wird als nahezu unerträglich empfunden. Ob aus Kalkül inszeniert oder auch nicht: Auch die ´Empörer´ gehorchten nicht minder eigenen Doktrinen. Wie anders. Hat man die eigenen, längst als heroisch empfundenen Sponti-Aktionen der nicht mehr allzu jungen Vergangenheit erst einmal gründlich ausgeschwitzt und gegen quasi-diktatorische Konterrevolutionen eingetauscht, kann man den Nestbeschmutzern von der AfD doch nicht erlauben, so was auch noch in der wirklich harmlosen, allzu selbsterklärenden Light-Variante im hohen Haus zu praktizieren. Hier greift das Prinzip der Selektion, und es funktioniert in wechselnden Zusammenhängen wie geleckt. Ginge es nach Teilen der grünen Bundestagsfraktion, so bliebe etwa der Hinweis auf die orientalische Herkunft zahlreicher ´Flüchtlinge´ immer dann verpflichtend, wenn diese einen der kostenlosen Sprachkurse nicht nur beendet, sondern auch bestanden haben; geschwärzt werde dieser Hinweis aber umgehend, hat er oder sie die alimentierten Runden geschwänzt. Das führt dann allerdings zur endlos anmutenden Schwarzmalerei. Sprachverordnungen haben, man denke nur an die Reichsschrifttumskammer, in Deutschland Tradition. Gender taugliche Sternchen setzen, denke ich, das Unwesen auf recht divergierende und doch nicht minder biestige, sehr selbstgerechte Art und Weise fort. Fragt sich bloß, ob das auf Dauer bei einer Bevölkerung ´ankommt´, die sich nicht länger als privilegierte Volksgemeinschaft fühlt, weil sie immer gründlicher dahinter kommt, dass man sie im Sekundentakt verschaukelt. Wo oben vom gesellschaftlichen Klima die Rede war: Passend zum Frühchen ´Hochsommer´, der uns derzeit alle zum schwitzen bringt, ist die Stimmung bereits so aufgeladen, das von einer drohenden Klimakatastrophe, wenigstens von einem Gewitter auszugehen ist. Die Stimmung schlägt um.

 

Man versucht neuerdings, den Unmut in der Bevölkerung mittels einseitiger Schuldzuweisung auf höherer Ebene zu kanalisieren. Die Aufarbeitung der sogenannten BAMF-Affäre gleicht einem recht durchschaubaren Ablenkungsmanöver: Hier suchen und finden die Schergen passende Bauernopfer, um so die Königin zu retten. Ob das bemerkt werden wird? Bei dieser Gelegenheit wird immerhin deutlich, wie ein Obrigkeitsstaat – er mag sich noch so weltoffen, liberal und demokratisch gebärden – im Ergebnis funktioniert und immer funktionieren muss: Der Führer (hier: die Mutti) gibt die Richtung vor, die Mittäter (hier: sämtliche Ämter und Behörden) führen aus. Bloß nicht anecken, ausscheren, quertreiben. Hand aufs Herz: Wer dächte, im Blick auf Eigenheim und Rente, den ersehnten nächsten Pauschalurlaub oder die lästige nächste Nachbarschaft, nicht immer erst an sich selbst und das eigene Fortkommen? Nur keinen Ärger kriegen oder gar anzetteln, die ´da oben´ wissen schon was sie tun. Die geschasste Bremer BAMF-Präsidentin hat doch im Grunde weniger eigenmächtig, mehr eilfertig bis übergehorsam gehandelt, wie ein echter Parteisoldat: Nimmt man die bis zum Erbrechen zitierten Aussagen von Frau Merkel ernst, dann handelte sie fast schon par ordre du mufti. Es ist uns allen damals doch wirklich täglich zu verstehen gegeben worden, dass es sich ohne Ausnahme um FLÜCHTLINGE handelt, jede Abweichung von dieser ´Betrachtungsweise´ wurde schon als verdächtig angesehen, das hatte schlechten Stil, das kam unnötigen Vorhaltungen gleich, das war Rassismus, das durfte gerade von den ´Mittätern´ der Frau Merkel keiner auch nur zischeln. Insofern hat Frau Ulrike B dann nur noch gemacht was von ihr verlangt wurde. Klar hat ihr keiner gesagt, sie solle alle durchwinken. Es hat auch hier, man verzeihe mir den fiesen Vergleich, keinen wirklich Führerbefehl gegeben. Ist es nicht unerträglich, dass ausgerechnet der Herr Weise jetzt den kleinen Freisler macht?

 

Die Damen und Herren in den Behörden: sie wissen vermutlich noch viel mehr als sie verschweigen, sie könnten es wenigstens wissen, wenn sie wirklich wollten, und das, was tröpfchenweise, früher oder später, rauskommt, zählt zu den Tropfen die das Fass zum überlaufen bringen. Offen spricht man sowieso nur hinter vorgehaltener Hand, und die Schwarzen Peter sind dazu da, schnell weitergereicht zu werden. Am wenigsten spricht man über Dinge, die den vorgesehen Diskurs stören; einen, der per Autopilot geführt wird. Wer wagte schon, um nur dieses Beispiel zu nennen, darauf hinzuweisen, dass der Hass auf Juden in Syrien jahrzehntelang per Dekret verordnet wurde und wird, um damit vor allem die Schmach des Sechs-Tage-Krieges und des Unabhängigkeitskriegs Israels zu kaschieren? Mit den besetzten Golanhöhen hatte dieser Staat Syrien nach alle den Jahren viel weniger Probleme als mit seiner eigenen Bevölkerung, die das als fortgesetzte Schande auffasste und folglich mittels Hetze gegen das zionistische Gebilde halbwegs ´saturiert´ werden musste. Das heißt im Ergebnis: Wir haben uns den Antisemitismus hunderttausendfach ins Land geholt. Auch und gerade den, der im Irak noch viel tollere Blüten trieb. Für den Ali B, dessen Geschwister übrigens hierzulande auch ´auffällig´ geworden sind, war die vierzehnjährige Susanna vermutlich weniger wert als eine tot geklatschte Stubenfliege. Befragungen unter jugendlichen Flüchtlingen zeugen zudem von einem Frauenbild, das fassungslos macht. Nichtjüdische Mädchen und Frauen unter den Ungläubigen rangieren im Grunde nur etwas höher; doch noch immer im niedrigsten Bereich. Solches und etliches mehr wird, macht es irgendwer publik, immerhin als Problem aufgefasst, das man dann irgendwie lösen kann und muss, doch weist jemand dann darauf hin, dass die Sozialisation der Problemverursacher weitgehend abgeschlossen ist, das Problem also nicht mehr wirklich gelöst werden kann, zählt er oder sie schon zu den schweren Spielverderbern. Sollte uns nicht gerade in diesem Zusammenhang die eigene Vergangenheit eines Besseren belehren? Es waren überwiegend junge Männer, nicht wenige aus einem vierjährigen Krieg heimkehrend, frustriert und ohne inneren Halt, deren Herzen sich inmitten einer vorbildlichen demokratischen Grundordnung am Furor des Nationalismus entzündeten, der dann in Rekordgeschwindigkeit die halbe Welt in Schutt und Asche legte.

 

Ein Herr Mohamad Malas, Gründer des Vereins Familienleben, protestierte vier Tage lang vor dem Bundestag für ein uneingeschränktes Recht auf unbegrenzten Familiennachzug. In einem TAZ-Interview erklärte er: “Mit der eigenen Familie zu leben, ist für mich ein Grundrecht. Wenn man damit anfängt, uns solch ein Grundrecht wegzunehmen, werden uns bald noch andere Rechte genommen.“ Was verbirgt sich, als eigentlicher Anspruch, hinter solchen Äußerungen? Einmal von einer Minderheit zur einfachen Mehrheit geworden, werden diese Leute vermehrt eigene Rechtsnormen einfordern, ganz gleich ob diese noch mit geltendem Recht übereinstimmen oder nicht, und das wird, haben sie und Ihresgleichen endlich die volle Mehrheit im nunmehr eigenen Land erreicht, zur endgültigen Abschaffung von Rechten führen, die von den verbliebenen Minderheiten nicht mehr mit Nachdruck behauptet werden können.

 

Noch muffeln und maulen die Meisten. Bald werden auch sie von ihrem Recht zu schweigen Gebrauch machen. Eines, das am Ende immer übrig bleibt …

 

 

Numeri 24 : 9  - Foto erstellt von Dr. Rafael Korenzecher/Jüdische Rundschau


Autor:
Bild Quelle:


Montag, 11 Juni 2018