Hexenjagd zusammengebrochen: US-Präsident Trump vollumfänglich entlastet

Hexenjagd zusammengebrochen:

US-Präsident Trump vollumfänglich entlastet


Der Abschlussbericht von Sonderermittler Robet Mueller führt nicht zu weiteren Anklagen gegen den US-Präsidenten in Sachen der sogenannten `Russlandaffaire´. Es gab – sehr zum Schock der Mainstream-Medien – keine illegalen Kontakte oder Absprachen im US-Wahlkampf zwischen Donald J. Trump und Russland.

US-Präsident Trump vollumfänglich entlastet

Von Itay R. Livne

Das Ergebnis der zweijährigen Untersuchungen ist ebenso schlicht wie desaströs für die Mainstream-Medien: Der Kreml hat in Trumps Wahlkampfteam keine Strippen gezogen. Punkt Damit ist die mediale Hexenjagd gegen den US-Präsidenten wie ein Kartenhaus zusmmengebrochen.

Die Kampagne gegen Trump war lang, heftig, haßerfüllt und unbarmherzig, sie war Kampagnen-Journalismus in Reinstform. Die Schlagzeilen zum Mueller-Bericht sind daher ungewohnt kleinlaut. Und schon versuchen einige, umzudeuten und zu relativieren, ihre eigene Blamage auf Kosten anderer zu kaschieren.

So schreibt etwa ein User in einem Kommentar zum Freispruch für Donald Trump hier auf haOlam.de:

„Vor Gericht würde es jetzt in der Sache Trum und Russlandverschwörung(?) jetzt wohl heißen, Freispruch mangels Beweisen. Müller hat u.a. auch festgestellt, daß weder Beweise für eine Mittäterschaft an einer Verschwörung noch Beweise für eine Unschuld gefunden wurden.“

Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen – stellen sie doch ganz offen die zivilisatorischen Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und auch der Logik in Frage. Seit wann muss in einem aufegklärten Rechtsstaat der Beschuldigte seine Unschuld beweisen? Seit wann muss etwas, was es nicht gegeben hat, „bewiesen“, also die Nicht-Existens bewiesen werden?


Autor: Itay R. Livne
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Dienstag, 26 März 2019