8 Gran - 09.04.2019 - 18:36
Ergänzend zu dem vorgestellten Video der Vortrag von Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls: Die Achillesferse der Klimamodelle (10. IKEK) https://youtu.be/5HaU4kYk21Q Der Vortrag ist für mich der Klassiker, da er sich auf die Basisberichte des Weltklimarates IPCC beruft und mit Hilfe von gemessenen Werten die Klimamodelle falsifiziert, also widerlegt, weil kein Anstieg des Wasserdampfes, dem entscheidenden Treibhausgas, in der Atmosphäre festzustellen ist. Dies haben Millionen von Messungen mit Wetterballons im Laufe von 40 Jahren ergeben. Alles Physik nach den Lehrbüchern. Laut Lüdecke https://youtu.be/Gg5DuzcgMiE?t=1814 kann der CO2-Gehalt der Atmosphäre nur knapp über 800 ppm ansteigen, da ein Sättigungseffekt durch die Aufnahme von CO2 durch die Weltmeere eintritt. 800 ppm wäre übrigens ideal für den Pflanzenwuchs und damit optimal für die Welternährung. Leider recht viel Mathematik, aber da muss man halt durch, wenn man sich für Klima etwas vertiefend interessiert. Vielleicht doch lieber nicht die Schule schwänzen? Und ruiniert nicht die Energiewirtschaft durch unnütze Windkraftparks und Solaranlagen, wie dies bereits in Australien passiert ist. Nach einer Reihe von Stromausfällen setzen die Australier wieder auf Kohlekraftwerke. Europa muss nicht die gleichen Fehler wiederholen und viel Lehrgeld bezahlen. Es ist genug Zeit und Geld vorhanden um in die Entwicklung von Kernkraftwerken der 4. Generation zu investieren, zum Beispiel dem Dual Fluid Reaktor. Das Konzept ist kein Fake. Neutronenphysikalisch funktioniert es laut der Dissertation auf https://mediatum.ub.tum.de/1343008 Allgemeinverständlich ist dieser Reaktortyp auf https://dual-fluid-reaktor.de/ erklärt. Diesem Konzept gebe ich mehr Chancen als dem Kernfusionsreaktor. Auf jeden Fall sollte man mehrgleisig entwickeln. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Es geht nicht um mehr Wachstum und Konsum. Es geht um Wohlstand und damit ein gutes Leben für alle. Wohlstand erfolgt durch technischen Fortschritt. Kostengünstige Energie trägt zum Wohlstand bei. Und Wohlstand ermöglicht soziale Sicherungssysteme und Bildung für alle. Beides trägt zum Abbau der Überbevölkerung auf der Erde bei, wodurch Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit erst möglich wird. Übrigens nimmt der Wohlstand bis auf einige Ausnahmen weltweit seit Jahrzehnten langfristig zu: Siehe https://ourworldindata.org/ Also kein Grund zur Panik und kein Grund für die massenhafte Aufnahme von Migranten. Probleme müssen dort gelöst werden, wo sie entstehen. Der Begriff "Klimaflüchtlinge" ist eine reine Erfindung für das Verfassen von rührseligen Geschichten im Relotius-Stil.