Greta: Ohne ihre Puppenspieler gerät sie ins Stottern [Video]

Greta: Ohne ihre Puppenspieler gerät sie ins Stottern [Video]


uf die Frage, welche `Message´ sie an die Führer der Welt mit ihrem Auftritt bei der UN senden will, kann Greta Thunberg (16) nicht wirklich antworten. Ohne Skript wirkt sie auf dem Podium hilflos und verloren.

Greta: Ohne ihre Puppenspieler gerät sie ins Stottern [Video]

Von Alexander Geilhaupt

Wer steckt hinter der Schwedin, wer schreibt ihre Reden und wer profitiert von ihrem Kreuzzug gegen den „menschengemachten“ Klimawandel? Die schwedische Zeitung EXPRESSEN recherchierte in Gretas Umfeld, analysierte ihr Netzwerk. Wir informieren über die wichtigsten Ergebnisse dieser Recherche.

Schon der Beginn der Legende vom kleinen, tapferen Mädchen, das einsam und getrieben von der Angst vor dem Weltuntergang freitags gegen den Klimawandel streikt, ist nichts weiter als eine von langer Hand geplante PR-Aktion, initiiert von Bo Thorén.

Der Klima-„Aktivist“ und Mit-Gründer der linksradikalen Bewegung „Extinction Rebellion“ suchte 2017 gezielt nach Kindern und Jugendlichen, die mit ihm gegen den Klimawandel kämpfen wollen. Dazu hatte er im SVENSKA DAGBLADET zu einem Schreibwettbewerb aufgerufen, an dem auch Greta Thunberg teilnahm, ihr Text erschien im Mai 2018.

Thorén nahm Kontakt zu Greta und einigen anderen Jugendlichen auf, schlug ihnen den Schulstreik vor. Greta war die Einzige, die Thoréns Idee umsetzte. Auch wenn die Greta-Jünger das immer als Gerücht darstellen, selbst ihre Mutter Malena Ernman (48) bestätigte das in einem Beitrag auf Facebook: „Greta bekam die Idee von Bo Thorén“.

Von Anfang an berichtete der Linksextremist über Gretas Schulstreik, machte so die Medien auf die Schwedin aufmerksam und ist bis heute einer ihrer engsten Unterstützer.

Auch den PR-Berater Ingmar Rentzhog machte Bo Thorén auf den bevorstehenden Schulstreik aufmerksam und konnte ihn von einer Mitarbeit überzeugen. Rentzhog sorgte beispielsweise dafür, dass Greta für den Klima-Gipfel in Polen akkreditiert wurde, wo sie ihre erste aufsehenerregende Rede halten konnte.

Natürlich wollte Rentzhog auch selbst davon profitieren, er engagierte Greta als „Jugend-Beraterin“, lockte damit Investoren für seine Stiftung „We don’t have time“ an, was den Thunbergs jedoch missfiel. Sie distanzierten sich von dem schwedischen Unternehmer, der anschließend bestätigte, dass weder Greta noch ihre Eltern jemals Geld von ihm erhalten hätten.

Greta wird international aufgebaut

Janine O’Keeffe, eine in Schweden lebende Australierin, sorgte dafür, dass Greta auch außerhalb Schwedens bekannt wurde. Sie baute das soziale Netzwerk von #FridaysForFuture auf und gründete die Bewegung „Parents For Future“.

Die Interviews, die sie auf Englisch mit Greta führte, versandte sie an einen befreundeten Rundfunkjournalisten in Australien, Mik Aidt, der sie sendete und ebenfalls nach Kindern suchte, die, genau wie Greta, freitags streiken wollten. Am 30. November 2018 demonstrierten in Melbourne über 15 000 Kinder und Erwachsene – der internationale Durchbruch gelang, was auch Greta Thunberg später bestätigte.

Der Medienstratege

Der Finne Daniel Donner unterstützt die Thunbergs bei ihrer Pressearbeit, lässt zwei Vollzeitkräfte des Kommunikationsnetzwerkes GSCC ausschließlich für Greta arbeiten. Das bestätigt auch Conner Turner, Mitarbeiter von GSCC gegenüber der schwedischen Zeitung EXPRESSEN in einer E-Mail: „Die Familie wird mit Hunderten von Anfragen aus aller Welt überschwemmt und hat uns deshalb um Hilfe gebeten. Aber wir helfen nur bei den rein praktischen Fragen. Unserer Partner-Organisation Climate Nexus hilft uns in den USA, während sie sich dort aufhält.“

Donner ist ebenfalls Medienstratege bei der „European Climate Foundation“. Die Stiftung mit Sitz in Den Haag und Niederlassungen in Brüssel, Berlin, London und Warschau hat als Ziel die „Förderung einer Klima- und Energiepolitik, die die europäischen Treibhausgasemissionen deutlich senkt.“ Zudem setzt sich die ECF dafür ein, dass Europa die weltweite Führungsrolle beim Klimaschutz übernimmt.

Die Thunbergs

War es nur ein Zufall, wie Malena Ernman immer betonte, dass ihr Buch „Szenen aus dem Herzen“ genau in der Woche veröffentlicht wurde, als Greta zum ersten Mal streikte? Ursprünglich sollte es bereits im Mai 2018 erscheinen. Dort war Greta aber bereits in Kontakt mit Bo Thorén. Einen besseren Zeitpunkt hätte Gretas Mutter wohl kaum wählen können, um der Welt zu berichten, wie sehr das Familienleben von der Klima-Angst ihrer Tochter beeinflusst werde.

Auch dass Greta von ihrem Vater Svante Fritz Vilhelm Ernman Thunberg (50) gesteuert werde, leugnet die Familie vehement. Der Schauspieler und Autor ist Vorsitzender der Ernman Produktion AB, die ihren Umsatz im vergangenen Jahr um sagenhafte 83,8% steigerte, sowie der am gleichen Sitz firmierenden Northern Grace AB.

Fakt ist also, dass bereits das Auftauchen von Greta geplant war, und dass dieser Plan generalstabsmäßig und mit der Hilfe von PR-Beratern und Ideologen einer linksextremistischen Klimapolitik umgesetzt wurde. Denn offensichtlich ist Greta ohne diese Hilfe nicht einmal in der Lage, ohne Vorbereitung oder Skript auf einfachste Fragen zu antworten. Das bestätigt nicht nur das oben gezeigte Video.

Klar ist aber auch, dass diejenigen, die im Hintergrund die Strippen ziehen, die Gretas Reden schreiben und im Zweifel auch finanziell von der Klimahysterie, die sie selbst geschaffen haben, profitieren, ein unschuldiges Mädchen schamlos ausbeuten. Selbst Gretas Erkrankung am Asperger-Syndrom, das sie u.a. daran hindert, Gefühle oder Handlungen anderer Personen richtig einzuschätzen oder zu interpretieren, wird für die Durchsetzung der Ziele dieser „Aktivisten“ ausgenutzt.

Im Grunde muss einem Greta Thunberg leidtun.

Erstveröffentlicht bei 19vierungachtzig - Zweitveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Montag, 07 Oktober 2019