Iran präsentiert unterirdische Raketenbasis

Die Präsentation soll dazu dienen, den Druck auf den am 20. Januar sein Amt antretenden neuen US-Präsidenten Joe Biden
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Der Kasache Grigoriy K., der im Oktober letzten Jahres in Hamburg auf offener Straße einem Juden den Schädel spalten wollte,
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Die meisten Regierungen islamischer Länder sehen sich durch den politischen Islam bedroht, egal ob es sich dabei um Demokratien,
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Die Reportage, die Arte kürzlich unter dem Titel `Katar: Millionen für Europas Islam´ ausstrahlte, enthüllt beunruhigende Details: Die Wohltätigkeitsorganisation Qatar Charity ist demzufolge nicht nur die von unabhängigen Bürgern des Königreichs geführte Nicht-Regierungs-Organisation (NGO), als die sie sich selbst darstellt. (gmx.at)
Von Aron Sperber
Obwohl die Integration aufgrund gemeinsamer Sprache, Religion und Kutur kein Problem sein sollte, holte sich der Emir von Katar lieber Philippinos oder Inder zum Stadionbau, statt die eigenen Brüder aus Syrien ins Land zu lassen.
Flüchtlinge sind zwar bei Katars Staatssender Al-Jazeera ein beliebtes Thema. Allerdings wird dabei stets vorausgesetzt, dass der Westen für die Flüchtlinge zuständig wäre und nicht das eigene Emirat.
Bei der Zurverfügungstellung des leiblichen Wohls übt sich der Emir in nobler Zurückhaltung und lässt den Europäern großzügig den Vortritt. Seine Qatar Charity sorgt allerdings für das geistige Wohl der von den Kuffar versorgten Brüder und baut ihnen Moscheen und Dialüg-Zentren.
Ein kleines, aber feines Investment hat die Qatar Charity in Bosnien getätigt. In Bosnien kann man mit wenig Geld viel bewirken, da ein Brückenkopf in Bosnien essentiell für eine neue Flüchtlingswelle nach Germoney sein kann.
Autor: Aron Sperber
Bild Quelle: Screenshot YT
Donnerstag, 24 Oktober 2019
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Eine neue Studie [1] über den Salafismus in Schweden, die von der schwedischen Verteidigungsuniversität durchgeführt wurde, zeichnet ein düsteres Bild der anhaltenden Radikalisierung der Muslime in Schweden.
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ie Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) versucht, Ihre Meinungsfreiheit einzuschränken - wieder einmal [1].
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Fatiha Boudjalat, Mitbegründerin der säkularistischen Bewegung Viv(r)e la République, ist eine prominente Persönlichkeit des Anti-Islamismus in Frankreich. Sie wird regelmäßig im Fernsehen und Radio interviewt und ihre Kolumnen werden regelmäßig in Le Figaro veröffentlicht. Vor kurzem kritisierte Boudjalat auf Facebook eine islamistische Regierungsangestellte, Sonia Nour, dafür, dass sie den tunesischen islamistischen Mörder von zwei Frauen in Marseille als "Märtyrer" bezeichnete. Einige Wochen später wurde Boudjalats Facebook-Account gelöscht.
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Französische Gefängniswärter streiken. In einem Zeitraum von weniger als zehn Tagen wurden mehrere Wachleute in verschiedenen Gefängnissen attackiert und verwundet, vor allem von Islamisten, die wegen terroristischer Straftaten inhaftiert sind, oder von Kleinkriminellen, die offensichtlich auf dem Weg sind, zu radikalen Islamisten zu werden. Als Reaktion darauf haben die Wachen das normale Funktionieren der meisten Gefängnisse blockiert.
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Wenn Gewinn zu machen ist, dann hat der Kapitalismus kein politisches Gewissen und kann mit jeder Ideologie - von Demokratien bis hin zu totalitären Tyranneien - zusammenarbeiten. Diese Ansicht wurde zuletzt von der französischen Anthropologin Florence Bergeaud-Blackler in ihrem Buch "Le marché halal ou l'invention d'une tradition" ("Der Halal-Markt oder die Erfindung einer Tradition") dargelegt.
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Elham Maneas lesenswerte Buch hat knapp 300 Seiten, die gelesen werden wollen. An vielen Beispielen erklärt sie dem interessierten Europäer den lebenswichtigen Unterschied zwischen Islam und Islamismus mit dessen Untergruppen: den gewaltlosen und den gewaltbereiten Islamismus.
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Der türkische PräsidentErdogan bekommt internationale Unterstützung für seinen Krieg gegen die Kurden in Nordsyrien: Die Hamas und das Emirat Katar haben sich öffentlich an seine Seite gestellt und erklärt, die türkische Offensive gegen die von den Kurden geführten Syrisch Demokratischen Kräfte (SDF) zu unterstützen.
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Im Oktober besuchte der italienische Innenminister Matteo Salvini Katar, den "Energieriesen", wo er das Emirat dafür lobte, "den Extremismus nicht mehr zu unterstützen". Leider ist das Gegenteil der Fall. Katar, "der andere wahhabitische Staat", interessiert sich offenbar nicht nur für seine wirtschaftlichen Beziehungen zu Europa, sondern auch für den Export seiner Marke des politischen Islam.
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