SED/Linke: Erschießungs- und Zwangsarbeitsphantasien [Video]

SED/Linke: Erschießungs- und Zwangsarbeitsphantasien [Video]


Einmal mehr hat die in `Die Linke´ umbenannte SED ihre Maske fallen lassen - diesmal bei einer `Strategiekonferenz´.

SED/Linke: Erschießungs- und Zwangsarbeitsphantasien [Video]

Beim offiziellen „Strategiekongress der Linkspartei“ am Wochenende in Kassel forderte eine engagierte Teilnehmerin in gewohnter sozialistischer Massenmörder-, RAF- und Antifa-Manier die Ermordung der Leistungsträger. Die delegierte Linke forderte wortwörtlich:

„Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen. Naja, ist so!“

Nach dem Redebeitrag agitierte der SED-Linken-Parteichef Bernd Riexinger, 64, vor den laufenden Kameras auf dem Podium noch weiter, anstatt von seiner Parteigenossin eine veritable Entschuldigung einzufordern, oder sie von der Veranstaltung auszuschließen – wie es der Situation angemessen gewesen wäre:

„Ich wollt noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“

Einmal mehr wird die unversöhnliche Haltung der "Linkspartei" gegenüber der freiheitlich-demokratischen Grundordnung deutlich sichtbar. Vor dem Hintergrund der heute terminiserten Wahl einhes neuen Ministerpräsidenten in Thüringen, hieß es aus dem Europaparlament in Brüssel:

Der AfD-Politiker Lars Patrick Berg, der für seine Fraktion Identität und Demokratie (ID) im Menschenrechtsausschuss des Europäischen Parlaments arbeitet, ermahnt die CDU, sich nicht weiter zum Kollaborateur der Linkspartei zu machen. 

Nicht nur in Thüringen, auch andernorts zeige die CDU Geschichtsvergessenheit, wenn sie mit einer kommunistischen Partei wie der Linkspartei zusammenarbeite oder gar erwäge, mit dieser zu koalieren, so Berg. „Die Linkspartei ist keine neue Partei. Sie ist die mehrfach umbenannte SED, die sich aus der Zwangsvereinigung aus KPD und SPD entwickelte. Wobei die Wurzeln zur KPD wesentlich stärker und fester sind. Das zeigt auch die fehlende Distanz zu Diktatur, Gewalt und Terror sowie das Herunterspielen von weit über 100 Millionen Todesopfern des Sozialismus.“

Erschreckend sei, so Berg weiter, dass nun nach der SPD und den Grünen auch zunehmend die CDU aus reinem Machtkalkül Kommunisten in Amt und Würden hieve. Mit Blick auf Aussagen auf einer Regionalkonferenz der Linkspartei, auf der ein „Systemwechsel“ gefordert wurde, mahnt Lars Patrick Berg:

„Auf einer Regionalkonferenz der Linken wird die Erschießung von einem Prozent `Reicher´ gefordert. Dafür gibt es Gelächter. Bernd Riexinger, Kommunistenchef, stellt daraufhin klar, dass man `nützliche Arbeit´ für diese Gruppe vorgesehen habe. Das ist eine der üblichen menschenverachtenden Ansichten im linksradikalen Spektrum. Gulag und Massengräber lassen grüßen. SPD und Grüne schauen für Posten weg. Die CDU bietet sich nun auch noch als Steigbügelhalter an. Ich fordere die CDU auf, endlich die Kollaboration mit den Kommunisten klar und deutlich zu beenden und sich unmissverständlich abzugrenzen!“

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Mittwoch, 04 März 2020