Hamas-Führer leugnet öffentlich den Holocaust

Hamas-Führer leugnet öffentlich den Holocaust


Wie der iranische Diktator Achmadinedchad, so hat jetzt ein weiterer Führer der radikal-islamistischen Terrorganisation Hamas öffentlich den Holocaust geleugnet.  Der ranghohe Hamas-Führer Mahmud a-Sahar leugnete er die Vernichtung der europäischen Juden während der Schoah.

 

A-Sahar sprach am Donnerstag bei einer Veranstaltung, bei der er laut einem Bericht der israelischen Zeitung "Jediot Aharonot" u.a. sagte: "Die Lüge, laut der sie Opfer eines Holocaust geworden seien und das jüdische Volk ein Opfer sei - diese Lüge ist zerbröckelt ..."

 

Bereits seit Jahren wird die Shoah im Hamas-Fernsehen und bei Reden von Funktionären der Terrororganisation geleugnet, antisemitische Hetzschriften werden von der Hamas in arabischer Übersetzung verbreitet und in der Charter der Hamas wird ausdrücklich Bezug zur der antisemitischen Fälschung der "Protokolle der Weisen von Zion" genommen. Auf die "Protokolle der Weisen von Zion" hatte sich schon Adolf Hitler in "Mein Kampf" bezogen, das in vielen arabischen Ländern noch immer ein Verkaufsschlager ist. Die ebenfalls radikalislamistisch ausgerichtete, vom Iran gesteuerte Terrorganisation Hizbullah hat in ihrem libanesischen Fernsehsender bereits mehrfach eine Verfilmung der "Protokolle der Weisen von Zion" sowie eine arabisch synchronisierte Version des NS-Hetzfilmes "Der ewige Jude" ausgestrahlt.

 

zbe

 

 

 Foto: Hamas-Kader mit Hitlergruß


Autor: haolam.de
Bild Quelle:


Montag, 10 Januar 2011

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