Mina Ahadi redet Klartext in Frankfurt (Video): Faschistischer Kampfbegriff "Islamophobie" demaskiert

Mina Ahadi redet Klartext in Frankfurt (Video):

Faschistischer Kampfbegriff "Islamophobie" demaskiert


Am 20. April, dem Geburtstag von Adolf Hitler, fand in Frankfurt/Main eine islamfaschistische Kundgebung der Salafisten statt. Nach Medien- und Augenzeugenberichtet versammelten sich zwischen 800 und 1.000 Islamfaschisten um ihren "Führer" Pierre Vogel bei dessen Tiraden zuzuhören und ihn u.a. mit "Alla huAkbar"-Gegröhle zu bejubeln. Hunderte von Frankfurtern - darunter auch Mitglieder der Partei "Die Linke", Grüne und Angehörige der Antifa, aber auch viele bürgerliche Frankfurter, protestierten gegen Hasskundgebung.

 

Mina Ahadi vom Internationalen Komitee gegen Steinigung und dem Zentralrat der Ex-Muslime hatte zudem eine Protestkundgebung organisiert, bei der die prominente und streitbare Menschenrechtsaktivistin auch scharf mit dem von Kohmeine erfundenen faschistischen Kampfbegriff "Islamophobie" ins Gericht ging. Zwischenzeitlich wird bekanntlich dieser Kampfbegriff auch von einigen vermeintlichen Angehörigen der demokratischen Zivilgesellschaft verwendet, um eine kritische Diskussion zu unterbinden und eine wissenschaftliche Religionskritik - wie sie bei allen anderen Religion völlig normal ist - im Bezug zum Islam zu deskreditieren und zu denunzieren. Bei diesen Personen, die zumeist mit einem selbstgebastelten pseudo-wissenschaftlichen Habitus versuchen daher zu kommen, handelt es sich natürlich nicht um trojanische Pferde des Islamismus - es sind die trojanischen Esel des Islamismus.

 

Mit erfrischender Klarheit stellt Mina Ahadi auch deutlich fest: "Wenn einer in Deutschland für Steinigung ist, wenn einer hier in Deutschland erklärt, Homosexuelle sollen umgebracht werden - der hat nichts zu suchen in Deutschland!" Eine klare AQussage, ein klares Bekenntnis zur wehrhaften Demokratie, zu Humanismus und zu Zivilisation, das so manchem "Gut- und Bessermenschen", so manchem Wegbereiter des neuen Faschismus einige erregende Gefühlswallungen bereiten dürfte.

 

Mina Ahadi wurde 1956 im Iran gebohren, lebt seit 1996 in Deutschland und hat die österreichische Staatsbürgerschaft. Im Gegensatz zu manchen vermeintlichen "Experten" und "Islamwissenschaftlern" weiß Mina Ahadi wovon sie redet. Politisch ist sie dem linken Spektrum zuzuordnen, sie gilt als führendes Mitglied der im Iran verbotenen "Arbeiterkommunistischen Partei". Sie ist auch immer wieder Rednerin bei Veranstaltungen und Kundgebungen der Kampagne "Stop the Bomb", die sich gegen das Atomwaffenprogramm und die Kriegspolitik der "Islamischen Republik Iran" wendet. Nachfolgend als Video die Rede in Frankfurt.

 

jfa / Foto: YouTube

 


Autor: haolam.de
Bild Quelle:


Freitag, 22 April 2011

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