Neonazis halfen beim Olympia-Attentat 1972 in München: Die Palästinenserbewegung und Judenhass

Neonazis halfen beim Olympia-Attentat 1972 in München:

Die Palästinenserbewegung und Judenhass


Die Palästinenserbewegung und Judenhass

FresnoZionism, 17. Juni 2012

Wir hören immer, dass es einen großen Unterschied zwischen Judenhass und Antizionismus gibt. Diejenigen, die für Boykotte israelischer Waren werben – Akademiker, Athleten usw. – bis Israel den palästinensischen Arabern „Gerechtigkeit“ gewährt – die in Begriffen definiert wird, die die Existenz des jüdischen Staates ausschließen – bestehen vehement darauf, dass sie kein Problem mit Juden an sich haben.

Oft sind sie selbst Juden. „Wie können wir Judenhasser sein?“, fragen sie.

Diese Haltung erweist sich angesichts des von ihnen angelegten zweierlei Maß und die pathologische Besessenheit ihrer Konzentration auf Israel als Lüge. Dennoch bleiben sie dabei, dass die logische Unterscheidung zwischen Judenhass und „Gegnerschaft“ gegenüber Israel (in Wirklichkeit Hass auf Israel) im Interesse der palästinensischen Araber bedeutet, dass soziale (in einigen Ländern auch rechtliche)Sanktionen gegen Antisemitismus auf sie nicht anwendbar sind.

Wenn wir uns aber die Palästinenserbewegung ansehen, die sie unterstützen, dann gehören ganz direkt zu ihnen Ideen und Leute, die klassischen Judenhass der mörderischsten Art repräsentieren.

Wir können die Hamas gleich raus lassen, deren Charta – die sich seit ihrer Erfindung nicht verändert hat – antijüdisches Material enthält, das direkt den Protokollen der Weisen von Zion entnommen ist. Aber wussten Sie, dass die palästinensische Autonomiebehörde (PA) 2004 ein Schulbuch für Kinder veröffentlichte, das behauptet die gefälschten Protokolle seien historisch wahr?

Die PA-Medien und ihre religiösen, ernannten Amtsträger beschreiben Juden weiterhin als Nachkommen von Affen und Schweinen. Gilt das las „Kritik an der Politik Israels“?

Wir wissen, dass der erste „Palästinenser“-Führer, Haddsch Amin al-Husseini, im Palästina der 1920-er Jahre und im 1941 Irak Pogrome gegen Juden schürte. Dann ging er nach Deutschland und half Hitler eine bosnisch-muslimische SS-Division aufzubauen, um in Osteuropa zu kämpfen. Nach dem Krieg half er geheimen Netzwerken gesuchte Nazi-Kriegsverbrecher in arabischen Ländern (Ägypten und Syrien) unterzubringen, wo einige von ihnen als militärische oder politische Berater arbeiteten. Sowohl Yassir Arafat als auch Mahmud Abbas priesen ihn als palästinensischen Helden.

Es ist bekannt, dass Mahmud Abbas eine „Doktorarbeit“ (s. auch hier) schrieb, in der er behauptete es hae weniger als 900.000 jüdische Holocaustopfer gegeben, dass die Nazis Juden nicht in Gaskammern ermordeten und das Zionisten Hitler ermutigten Juden zu ermorden, um das Mitleid der Welt zu gewinnen!

Ebenfalls dokumentiert ist, dass Abas – unter direkter Leitung von Arafat – Gelder an den Terroristen Abu Daud lieferte, um das Massaker an israelischen Athleten und Trainern bei den Olympischen Spielen von München diesen September vor 40 Jahren auszuführen. Jetzt stellt sich heraus, dass er und Arafat Hilfe von Neonazis hatten. Hier ist ein weiteres Glied in der Kette zwischen palästinensisch-arabischem Terrorismus und dem Nazi-Übel:

Berlin – Neu zur Veröffentlichung frei gegebene Akten des deutschen Inlandsgeheimdienstes enthüllen, dass Neonazis Mitverschwörer beim Terroranschlag der Palästinensergruppe Schwarzer September bei den Olympischen Spielen 1972 in München, bei dem 11 israelische Athleten getötet wurden, heißt es in einem Artikel des Magazins Der SPIEGEL vom Sonntag.

Nach Angaben des Berichts auf SPIEGEL online schickte die Kriminalpolizei Dortmund ein Fernschreiben an den Verfassungsschutz (BfV), dass sich „Saad Walli, ein Mann “arabischen Aussehens” konspirativ mit dem deutschen Neonazi Willi Pohl getroffen habe. Das Treffen fand etwa sieben Wochen vor dem Terroranschlag in München 1972 statt.

Saad Walli war der Deckname für Abu Daud, von dem weithin angenommen wird, dass er der Anführer beim Terroranschlag in Deutschland 1972 war. Pohl prahlte gegenüber seinem Arbeitgeber mit seinem Kontakt zum radikalen Flügel der PLO…

Der Neonazi Pohl ist heute Krimiautor und sagte: „Ich habe Abu Daud quer durch die Bundesrepublik chauffiert, wo er sich in verschiedenen Städten mit Palästinensern getroffen hat.“ Pohl half Daud falsche Pässe und andere Dokumente zu erwerben, heißt es in dem Bericht.

Die Palästinenserbewegung, sowohl die islamischen als auch die nationalistischen Zweige, hat immer Hand in Hand mit ihre natürlichen Verbündeten gearbeitet, den Nazis und den Neonazis. Sie betont die antijüdischen Doktrinen im Islam und verkündete öffentlich lange diskreditierte Märchen europäischer Antisemiten.

Wer die Palästinenserbewegung und ihre Ziele der Ersetzung Israels durch einen arabischen Staat unterstützt – selbst wenn man sich hinter dem Hirngespinst eines „demokratischen Staats für alle Bürger“ versteckt – muss begreifen, wen genau er unterstützt und wozu er angeheuert hat.

 

Übersetzung: Heplev - Link zum Originalartikel / Foto: Antisemitische Hasspropaganda im NS-Stil im "palästinensischen Fernsehen" 

 

Lesen Sie hierzu auch:

 

haOlam.de - Interaktiv und zum mitgestalten

haOlam.de - die `Gefällt mir´-Seite bei Facebook - immer in Echtzeit informiert werden, wenn neue Artikel und Meldungen bei haOlam.de online erscheinen

haOlam.de - Dein Magazin - die Facebook-Gruppe zum diskutieren der Artikel und zum vorschlagen von Themen und Artikeln für haOlam.de - und zum diskutieren rund um haOlam.de und die Themengebiete des Magazins.


Autor: haolam.de
Bild Quelle:


Freitag, 22 Juni 2012

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




empfohlene Artikel

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage