Gegen Geschäfte mit dem iranischen Terrorregime: Protestkundgebung gegen die Deutsch-Iranische Business Conference des NUMOV

Gegen Geschäfte mit dem iranischen Terrorregime:

Protestkundgebung gegen die Deutsch-Iranische Business Conference des NUMOV


Protestkundgebung gegen die Deutsch-Iranische Business Conference des NUMOV

Dienstag, 8. April 2014, 9: 30 Uhr,
Vor dem Sitz des NUMOV: Jägerstraße 63d, 10117 Berlin-Mitte

Aufruf:

Der Nah- und Mittelost-Verein (NUMOV) - die 1934 gegründete zentrale Förderorganisation für den deutschen Handel in die Region – veranstaltet am 8.April 2014 eine „Deutsch-Iranische Business Conference“ in Berlin.

Die deutsche Wirtschaft nutzt den fatalen Atomdeal von Genf, um ihre Deals noch weiter auszubauen, obwohl von einem Rückbau des Atomprogramms keine Rede sein kann. Der wieder ansteigende Exporthandel mit Iran nimmt den Druck vom Regime und macht eine Atombombe in Händen der Mullahs immer wahrscheinlicher.

Der NUMOV, dessen Ehrenvorsitzender Ex-Kanzler Gerhard Schröder ist, beteiligt sich mit seiner Werbeveranstaltung für den Iranhandel am Appeasement gegenüber dem iranischen Regime. Profiteure des Nationalsozialismus wie die IG Farben oder Siemens gehörten 1934 zu den Gründungsmitgliedern des Vereins. In diesem Jahr feiert man die Handelsbeziehungen mit dem antisemitischen iranischen Regime und lädt den Industrieminister und einen Präsidentenberater ein zur Intensivierung der Kooperation.

Währenddessen schlachten iranische Revolutionswächter sowie Teherans Verbündete von der Hisbollah in Syrien nach wie vor tausende Menschen ab. Unter Rohani hat sich die terroristische Außenpolitik nicht geändert, doch selbst die neueste, durch die israelische Marine vereitelte Waffenlieferung des iranischen Regimes an Terroristen Anfang März trübt die Begeisterung für die Rohani-Regierung nicht.

Obwohl der religiöse Führer Chamenei Israel als „Krebsgeschwür" denunziert oder der Pasdaran-General Hossein Salami erst kürzlich verkündete, Iran halte „den Finger am Abzug" um jederzeit das „zionistische Regime zu zerstören", hält das die deutsche Wirtschaft nicht von weiteren Geschäften mit dem Iran ab.

Auch die dramatische Zunahme von Hinrichtungen im Iran hindert die deutsche Wirtschaft nicht daran, das Regime als Partner zu hofieren. Die Hinrichtungszahlen sind unter dem vermeintlich moderaten Rohani drastisch gestiegen. Demokratische Kräfte, Frauen und Homosexuelle werden weiter unterdrückt und von Hinrichtungen bedroht. Dennoch ist der Wunsch nach einem faulen Kompromiss mit Teheran ungebrochen.

Veranstaltungen wie die Numov Business Conference stärken das iranische Regime und zwingen Israel die Entscheidung auf, eigenständig gegen das Atomprogramm vorzugehen oder unter dem Damoklesschwert der iranischen Bombe zu leben. Der Druck auf das iranische Regime muss erhöht und die Opposition im Iran und im Exil unterstützt werden.

STOP NUMOV – FREE IRAN
Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime
Keine Unterstützung für Terror, Diktatur, Islamismus und Antisemitismus!
Für eine säkularen und demokratischen Iran!
Die Kampagne STOP THE BOMB wird am 8.4.2014 um 9:30 Uhr gegen die Business Conference protestieren: vor dem NUMOV-Sitz, Jägerstraße 63d in Berlin.

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Samstag, 05 April 2014

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