Pharma-Dämmerung dank R.F. Kennedy und Trump: Panik bei Pfizer und von der Leyen
Seit gestern steht die EU-Kommission vor Gericht, weil ihre Vorsitzende Ursula von der Leyen sich seit Jahren beharrlich und trotz massivstem Druck weigert, die Textnachrichten herauszugeben, die sie mit Pfizer-Chef Albert Bourla austauschte, als sie 2021 eigenmächtig einen Deal mit ihm aushandelte, bei dem sie 1,8 Milliarden Corona-Impfdosen bestellte. Der finanzielle Umfang des Abkommens wird auf 35 Milliarden Euro geschätzt, auch hier verweigert die Kommission den europäischen Bürgern, die das alles bezahlt haben – in zahllosen Fällen auch mit ihrer Gesundheit oder gar ihrem Leben, weil sie den Nebenwirkungen der voreilig auf den Markt geworfenen Vakzine ausgesetzt wurden – jedoch genaue Angaben.
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