Jagdszenen im Bundestag: [Video] Gysi jagen, Gysi schlagen?

Jagdszenen im Bundestag:

[Video] Gysi jagen, Gysi schlagen?


von Gerrit Liskow

Der fulminante Antisemitismus der deutschen „Linken“ und anderer islamistischer Terrorgruppen nimmt immer bizarrere Züge an.

Gestern jagte der einschlägig bekannte, Israel-kritische „Journalist“ Max Blumenthal zusammen mit seinem Gesinnungsgenossen David Sheen Dr. Gregor Gysi, MdB, solange durch die Räumlichkeiten des Hohen Hauses am Platz der Republik, bis Dr. Gysi sich relativ erfolglos in einer Männertoilette zu verbarrikadieren versuchte. Nein, das war kein Film mit Heinz Erhardt, liebe Leserinnen und Leser.

Es ist nicht bekannt, ob es sich bei dieser Intervention der beiden „Aktivisten“ um eine Werbemaßnahme zweier Meinungsmacher der „Gegenöffentlichkeit“ gehandelt hat, die sich bei ihren Brötchengebern (Taz, etc.) mal wieder in Erinnerung rufen und nach Möglichkeit durch besonders intensive „Basisarbeit“ empfehlen möchten.

Dem Anlass nach hatten die beiden selbsternannten Gallionsfiguren des „antifaschistischen“ Journalismus, die Herren Blumenthal und Sheen, zu monieren, dass Dr. Gysi sich nicht an einer Veranstaltung der „Links“-Partei beteiligen wollte um über sogenannte „israelische Kriegsverbrechen in Gaza“ öffentlich zu halluzinieren bzw. zu masturbieren; und zwar im Beisein und unter fachkundiger Anleitung von Inge Höger, MdB, und Annette Groth, MdB (beide für die Partei „Die Linke“) in einem „Linke“-Sitzungsaal im Reichstagsgebäude.

Es wäre übrigens nicht auszudenken, liebe Leserinnen und Leser, welchen Sturm der Entrüstung diese beiden Heulbojen des Antisemitismus „auf der Höhe des Zeitgeistes“ (a.k.a. „Israel-Kritik von Links“) losgetreten hätten, wenn das Lynch-Mob-Duo Blumenthal-Sheen nicht Herrn Dr. Gysi in seiner Funktion als „Schwanzträger“ auf die Herrentoilette, sondern eine von ihnen in ihrer Funktion als Frau und „Opfer“ auf die Damentoilette gejagt hätte.

Vielleicht kann uns diese talentierte "Feministin", Frau Frauendeck-Höger, MdB, mal in einem kurzen Leserbrief erläutern, was sie in diesem Fall gerne gesagt haben würde?

Ich persönlich bin kein Freund von Revolution, vor allem nicht der "Revolution" eines gewissen Russell Brand, denn ich finde, mit dem Film „The Scarlett Pimpernell“ von 1937 mit Leslie Howard ist zu diesem traurigen Thema der Weltgeschichte bereits alles Wesentliche gesagt.

Vor diesem Hintergrund ist es bedauerlich, dass nun auch in einem demokratisch gewählten Parlament die Gepflogenheiten handelsüblicher alternativer Kulturzentren und anderer linker Bürgerbräukeller kommun werden. Aber letztlich hat Herr Dr. Gysi in Gestalt der von ihm erduldeten Jagdszenen im Bundestag nur das geerntet, was er und seine GenossInnen über Generationen „politisch“ gesät haben.

 


Autor: liskowde
Bild Quelle:


Donnerstag, 13 November 2014

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




empfohlene Artikel

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage