\"Flirt-Uni\" der Arbeiterwohlfahrt unter PolizeischutzFlirt

\"Flirt-Uni\" der Arbeiterwohlfahrt unter PolizeischutzFlirt


Die sogenannte Arbeiterwohlfahrt (AWO) kann ihre Flirt-Uni für Refugees in Essen nur unter Polizeischutz durchführen.

\"Flirt-Uni\" der Arbeiterwohlfahrt unter PolizeischutzFlirt

von Ramiro Fulano

 
Nachdem es in Deutschland so gut wie keine nennenswerte Arbeiterklasse mehr gibt, muss sich auch die AWO nach neuer Kundschaft umsehen. Und was liegt näher, als sich um all die armen Ingenieure und Nobelpreisträger zu kümmern, die auf Geheiß der deutschen Bundeskanzlerin im Lande weilen?
 
Wer sich indes noch an die Zustände in der letzten Silvesternacht erinnern kann, könnte zu dem Schluss gelangt sein, dass die Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht einer von wenigen Punkten ist, in denen manche „Refugees“ kaum Entwicklungshilfe brauchen.
 
Doch gemach, liebe Leserinnen und Leser: Die AWO weiß es besser! Zusammen mit „Flirt-Experte“ Horst Wenzel (der anscheinend auch mal wieder etwas kostenlose Reklame gebrauchen konnte), will die Wohlfahrtsorganisation der ehemaligen deutschen Arbeiterklasse dafür sorgen, dass es möglichst vielen „Refugees“ in Zukunft noch leichter fällt, Frauen aufzureißen.
 
Das linksliberale Milieu schweigt dazu mit feministischem Furor. Selbstverständlich hat es die über tausend Anzeigen wegen sexueller Nötigung landauf, landab (und nicht nur in Köln) nicht nur nicht gegeben, sondern sie sind aus Sicht der „politisch“ Verantwortlichen „Wasser auf die Mühlen der Rechten“ und ein „Ausdruck von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“. Stattdessen heult man sich lieber über „manspreading“ und „man-splaining“ aus und beantragt Fördergelder für den „safe space“. Die Wirklichkeit wird dem Wahn angepasst – linkes Business-as-usual.
 
Vor allem wünscht sich das uffjeklärte Milieu mehr Erfolg bei der praktischen Integrationsarbeit, bevor man ab 2017 dann mit der deutschen Flüchtlingskanzlerin als schwarzgrüne Mehrheit regiert. Also, liebe Frauen: Macht die Augen zu und denkt an Deutschland!
 
Das einzige, was der AWO zumindest in Essen die Petersilie verhagelt hat, waren die Proteste gegen die Sexnachhilfe für „Refugees“. Wie allgemein bekannt sein dürfte, finanziert sich die AWO nicht nur aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden, sondern bekommt zusätzlich ein recht üppiges Taschengeld von Vater Staat: aus Steuern, Gebühren, Umlagen und dergleichen. 
 
Genau: Bei der AWO arbeiten Ihre Steuern für Sie, liebe Leserinnen und Leser! In welcher Höhe? Nun, darüber schweigt man sich bei der „Arbeiter“-Wohlfahrt gern aus. Sie wissen schon: Über Geld spricht man nicht - Geld hat man!
Doch offensichtlich ist bei der „Integration“ in Essen etwas nicht ganz nach Plan gelaufen: Weil es zu viele Proteste gegen die „Flirt-Uni“ gab, musste die Essener Polizei gerufen werden. Die gehört zu jener Behörde, der rund tausend Frauen eine insgesamt recht denkwürdige Neujahrsnacht zu verdanken haben: dem Innenministerium von Nordrhein-Westfalen. 
Und selbstverständlich ging es auch in Essen nicht nur darum, Mädchen und Frauen vor sexuellen Übergriffen zu schützen. Sondern darum, dass der Integrationsfahrplan eingehalten wird. Und dazu muss die AWO den „Refugees“ doch ungehindert beibringen können, wie sie in Zukunft besser bei den Frauen landen, oder etwa nicht? 
Steht vielleicht nicht nur die SPD in Berlin gerade vor einem Himalaya an Austrittserklärungen, sondern auch die Essener AWO?
 
Währenddessen plant die Kölner Polizei, die aus der letzten Silvesternacht „gelernt“ haben will, in diesem Jahr eine „räumliche Trennung“ der Besuchergruppen auf der Domplatte. Und diesmal reicht keine „Armlänge Abstand“, sondern es wird ein Zaun errichtet. Also eins von diesen Dingern, die „nicht helfen“, solange sie in Ungarn stehen. Nicht wahr, liebe Sozis?
 
Aber auch auf der bayrischen Wies’n, der zentralen Besäufnisstätte des Münchner Oktoberfests, kommen die Einheimischen hinter Gitter, damit die „Refugees“ sich frei entfalten können. 
 
Richtig, liebe Regierung: Man muss die „Refugees“ vor den Deutschinnen und Deutschen schützen. Und solange wir Einheimische uns nicht besser benehmen, gehören wir weggesperrt. Das ist doch mal ein „guter“, ein „integrations-politisch“ richtiger Zaun, nicht wahr, liebe Grüne? Oder fällt jetzt sogar unseren doofsten Christdemokraten auf, dass hier was nicht stimmt? 
 
Ist es nicht logisch, dass den Eingeborenen vor diesem Hintergrund die Lust am Sex vergeht? Wie das Hamburger Institut für Zukunftsstudien herausgefunden hat, rangiert das Koitieren auf der Liste der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen inzwischen unter ferner liefen. Weshalb Kinder kriegen, deren Daseinszweck im Arbeitslager von Team schwarz-rot-grün bloß in Mülltrennen und „Mehr Europa“ besteht? 
 
Aber zum Kinderkriegen wurden ja Millionen von Ingenieuren und Nobelpreisträgern ins Land geholt, die einmal „Unsere Rente!“ bezahlen. (Wovon eigentlich, von ihrer Sozialhilfe?). Und dafür, dass Sex wieder lustiger wird, sorgt unter anderem die AWO. Was kann jetzt noch schiefgehen?

 

 

 

Foto: Pressekonferenz der Kölner Stadtspitze nach den Ausschreitungen in der Silvester-Nacht (Foto: © Raimond Spekking / , via Wikimedia Commons)


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Dienstag, 20 September 2016