[Lesetipp] Denunzianten-Gate: Bezahlte Gesinnungs-Täter

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Gerald Hensel, „Strategy-Director“ der Großagentur Scholz & Friends, hat mit seiner Aktion "#keingeldfürrechts“ versucht, die Achse des Guten durch Denunziation bei Anzeigenkunden wirtschaftlich zu ruinieren.

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Achgut.com machte den Skandal öffentlich und die Wellen der Empörung schlugen hoch. Jetzt verließ Hensel die Agentur. Doch die Hintergründe gehen weit über die Personalie Hensel hinaus. Möglicherweise wollte Hensel ein Pilotprojekt vorführen, um mit seinem Arbeitgeber einen Millionen-Auftrag des Bundesfamilienministeriums zu ergattern: „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“.

 

Ob er freiwillig gegangen ist oder ob man ihm die Kündigung nahegelegt hat, wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass sein Chef Stefan Wegner, Geschäftsführer von Scholz & Friends Berlin, ihm am Tag zuvor noch ausdrücklich den Rücken gestärkt hat. Hensel mache bei Scholz & Friends „einen tollen Job“ er sei „ein sehr guter

 

 

Foto: Obiger Screenshot wurde uns zugeschickt - er scheint von Hensel zu sein und würde zeigen, das auch hinsichtlich Israels die Fronten klar sind. Kann mit Partnern von so jemanden zusammenarbeiten? Zum vergrößern das Bild anklicken.


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Freitag, 16 Dezember 2016

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