Kommentar zum ARD-`Moscheereport´: Ihr lieben Menschen, die Ihr in Moscheen betet, ...

Kommentar zum ARD-`Moscheereport´:

Ihr lieben Menschen, die Ihr in Moscheen betet, ...


Gerd Buurmann hat seine Anmerkungen und Gedanken zu einer von der ARD veröffentlichten Reportage über das, was in nicht wenigen Moscheen gepredigt wird, veröffentlicht.

Ihr lieben Menschen, die Ihr in Moscheen betet, ...

im Jahr 2016 schickte der Journalist Constantin Schreiber einen Mann inkognito in fast zwanzig Moscheen in Deutschland, um sich die Freitagspredigten anzuhören. Was er zu hören bekam, war wenig vertrauenserweckend und teilweise sogar sehr erschreckend. Die Gläubigen wurden allesamt dazu aufgerufen, sich vom Leben in Deutschland abzugrenzen. Constantin Schreiber sagt:

 

„Der Aufruf zur Abgrenzung zieht sich wie ein roter Faden durch die Texte.“

 

In Moscheen in Deutschland wird gepredigt, dass Demokratie und Islam sich ausschließen und kein gläubiger Muslim demokratisch und liberal sein kann. Es wird offen gegen Juden gehetzt. Jesiden und Armenier werden als Symbol der Barbarei bezeichnet. Es wird offen erklärt, dass es gewisse Völker in keinem Land auf der Welt geben darf und das kein Muslim mit einem Christen befreundet sein darf. Syrischen Flüchtlinge, die die Predigten gehört haben, erzählen Constantin Schreiber, sie seien überrascht, dass solch aggressive und rückwärtsgewandte Predigten in Deutschland gehalten werden. Aus Syrien, so erklären sie, kennen sie das nicht.

 

Liebe Muslime in Deutschland,

 

ich weiß nicht, welche Predigt der Terrorist vom Berliner Weihnachtsmarkt gehört hat, bevor er loszog, um zu morden, ich weiß auch nicht, wer die islamischen Lehrer jener jungen Muslime sind, die auf deutschen Schulhöfen das Wort „Jude“ wieder als Schimpfwort salonfähig gemacht haben, aber ich muss leider feststellen, dass sie sich selber als Muslime sehen. Sie behaupten sogar, ihren Hass im Namen des Propheten zu begehen. Ob in Nizza, Brüssel, London oder Paris, der Ruf nach Allah Größe begeleitete sämtliche Morde und nicht selten hatten die Terroranschläge einen judenfeindlichen Hintergrund.

 

Am 24. Mai 2014 wurde ein israelisches Paar und eine französische Besucherin im Jüdischen Museum in Brüssel erschossen. Der Mörder glaubte, es im Namen Allahs zu tun. Am selben Tag wurden in Frankreich zwei Juden, die aus einer Synagoge kamen, brutal zusammengeschlagen. Die Täter glaubten, damit dem Propheten zu gefallen.

 

Am 21. Januar 2006 wurde in Frankreich Ilan Halimi von einer Gruppe muslimischer Einwanderer entführt und über einen Zeitraum von drei Wochen zu Tode gefoltert, weil er Jude war. Am 19. März 2012 wurden vier Menschen vor einer jüdischen Schule in Toulouse von einem Mann getötet, der sich als Kämpfer des Islams verstand. Drei der Opfer waren Kinder.

 

Nachdem einer der Terroristen rund um den Anschlag auf Charlie Hebdo in einem jüdischen Supermarkt in Paris Geiseln genommen und vier Menschen getötet hatte, rief er den französischen Sender BFMTV an, um seine Forderungen zu verbreiten. Der Sender fragte: “Haben Sie das Geschäft aus einem bestimmten Grund ausgesucht?” Die Antwort kam prompt: “Ja. Die Juden!”

 

In der Stadt Odense in Dänemark wurden Ende 2008 zwei Israelis angeschossen. Ein paar Wochen später am 8. Januar 2009 rief auf den Straßen in Oslo ein überwiegend muslmischer Mob “Tötet die

Juden!” und “Schlachtet die Juden ab!” In Hannover wurden im Jahr 2010 Juden von muslimischen Kindern und Jugendlichen mit Steinen beworfen. Welche Vorbilder haben diese Kinder? in Offenbach ein Rabbiner in einer Einkaufspassage angegangen. Auf Facebook werden seit Jahren täglich Rufe nach der Vergasung und der Vernichtung aller Juden laut. In Dänemark weigerte sich eine Schule 2008/2009, jüdische Kinder anzunehmen, da dadurch die Sicherheit gestört werden würde, da dort auch muslimische Kinder zur Schule gehen.

 

In Duisburg wurde 2009 unter massiver Polizeigewalt eine Israelfahne aus einer privaten Wohnung entfernt, weil sie von draußen zu sehen war, was einem arabisch skandiereden Mob nicht gefiel. Im Sommer 2014 fanden Demonstrationen in Deutschland statt, die überwiegend von Muslimen besucht wurden und auf denen „Juden ins Gas“ gerufen wurde. In Berlin brüllte der Mob sogar „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“

 

 

Liebe Muslime,

es reicht nicht, einfach zu behaupten, all die Verbrechen hätten nichts mit dem Islam zu tun. Natürlich haben sie das! Ich würde die Judenhasser und Terroristen, die brüllen und morden auch am liebsten schlicht Arschlöcher nennen, aber ich kann nicht ignorieren, dass sie sich selber als Muslime bezeichnen; sogar als wahre Muslime, berechtigt, für einen Islamischen Staat zu morden. Sie schneiden Köpfe ab, steinigen Frauen, hängen Homosexuelle und stechen Juden ab, alles im Namen eines Islamischen Staats. Vor hundert Jahren war es die christliche Kirche, die Juden als Brunnenvergiften und Kindermörder bezeichnete. Sie ebnete so den Weg in den Holocaust. Heute sind es Moscheen, in denen der Hass auf Juden gepredigt wird, übrigens mit den gleichen Worten.

 

Erklärt nicht mir, was der Islam bedeutet. Vergeudet Eure Zeit nicht damit, Menschen, die um die Opfer von muslimischen Terroristen trauern, den Islam zu erklären. Diese Leute haben ganz andere Probleme. Sie müssen sich nicht um das Image des Islams sorgen und schon gar nicht ist es die Aufgabe der Opfer und ihrer Angehörigen, dafür zu sorgen, dass der Islam in einem guten Licht steht. Geht Sie zu den Muslimen, die den Islam nutzen, um gegen die aufgeklärten und liberalen Werte zu hetzen. Zwingt weder mich noch die Opfer der Terroristen zum Islamunterricht. Ich will einfach nur in Ruhe gelassen werden. Ich möchte in einer Welt leben, in der es egal ist, was ich vom Koran halte.

 

Redet daher nicht mit mir! Redt Sie mit jenen, die mich im Namen des Korans hassen, denn heute ist es Euer Glaube, der muslimische Glaube, der benutzt wird, um Hass zu säen. Für jeden Menschen, der glaubt, Islam bedeute Friede, müssen die Muslime, die im Namen Gottes hassen, schlimmer sein als alle Menschen, die den Koran verbrennen. Jedes mal, wenn irgendwo auf der Welt irgendjemand den Islam kritisiert, Mohammed verballhornt oder einen albernen Film über Muslime dreht, ist der Aufschrei in der islamischen Welt groß und Muslime gehen auf die Barrikaden. Wenn Islamisten die Menschlichkeit mit ihren Taten schänden und sich dabei auf Allah berufen, muss der Aufschrei um des vielfache lauter sein!

 

Euer Problem sind nicht Karikaturisten, Kritiker und Spotter. Euer Problem ist jeder Mensch, der sich Muslim nennt und im Namen seines Gottes Hass sät und Gewalt ausübt. So wie die Nazis einst das Problem der Deutschen waren, so sind Islamisten heute das Problem des Islams! So wie die Nazis damals der Feind jedes aufgeklärten Deutschen waren, so sind die Eiferer des Islams heute die Feinde jedes aufgeklärten Moslems.

Der Islamische Staat heute unterscheidet sich im Hass nicht mehr von den Nazis damals. Die Nazis stürzten die Welt in einen Weltkrieg. Am Ende wurde Deutschland dem Erdboden gleich gemacht. Bewahrt Euren Glauben vor dieser blutigen Lektion und erklärt den Islamisten und Fundamentalisten den جهاد, bevor es andere tun!

 

Nehmt Euren Glauben nicht so verdammt ernst. Macht Euch mal locker! Nehmt Euch ein Beispiel an die erste Generation muslimischer Gastarbeiter, die in den 1960er-Jahren nach Deutschland kam. Als diese Muslime kamen, gab es in Köln kein Haus, in dem sie zu Allah beten konnten. Darum stellte der Kölner Dom kurzerhand seine beiden nördlichen Seitenschiffe für islamische Gottesdienste zur Verfügung. Die Gebetsbänke wurden weggeräumt und die Gebetsteppiche ausgerollt!

 

Am 3. Februar 1965 in Allerallahsfrühe betraten rund 400 Muslime mit zusammengerollten Gebetsteppichen unter ihren Armen den Kölner Dom. Jene, die sich keinen Teppich leisten konnten, hatten Zeitungen mitgebracht. Auf den Steinfliesen des Kölner Doms breiteten sie die Gebetsteppiche und Zeitungen aus und neigten ihr Haupt gen Mekka. Ein Imam leitete den Gottesdienst im Schatten der Kerzen, Kreuze, Altäre, Statuen und in Anwesenheit des Kölner Kardinals Joseph Frings. Am 3. Februar 1965 erschallte erstmals das Gebet „Allahu akbar“ im Kölner Dom. Die ZEIT titelte am 12. Juni 1965:

„Muselmanen beten im Kölner Dom“

 

Dabei ist es streng gläubigen Muslimen eigentlich untersagt, in einer christlichen Kirche zu beten, da die dortige Dreifaltigkeit als Vielgötterei angesehen wird und dies im Islam untersagt ist. Aber es gab Zeiten, da nahmen es die Muslime in Köln nicht so genau mit dem Islam und die Christen nicht so arg mit dem Christentum und machten das, was Menschen immer machen, wenn sie lieber Ideologien als Menschen sterben lassen. Sie saßen zusammen. Es kann so einfach sein!

Liebe Muslime,

 

ertragt die Fundamentalisten nicht länger! Eure Feinde sind nicht die Kritiker und Spotter des Islams, auch nicht Israel und die USA, weder Juden, noch Christen und schon gar nicht der Westen. Eure Feinde nennen sich Muslime, so wie sich Nazis einst Deutsche nannten. Leistet Widerstand! Wenn Ihr es nicht tut, werden es jene tun müssen, die von den Islamisten gehasst werden.

 

 

Link zum Thema

Tapfer im Nirgendwo - Foto: Ein Ordner des islamistischen "Qudsmarsches" in Berlin zeigt den "Hitlergruß" (Foto: H. Raak/haOlam.de)


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Montag, 27 März 2017