Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
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Islamismus ist die Durchsetzung des Islams. Die Durchsetzung des Islams als Staatsdoktrin bedeutet, dass der Islam Staatsreligion und die Scharia in die Verfassung des Staates eingearbeitet oder als Ganzes übernommen wird.
von Dr. Nathan Warszawski
Die Ausübung nicht-abrahamitischer Religionen wird verboten und hart bestraft, gewöhnlich mit dem qualvollen Tod. Christen und verbliebene Juden werden Bürger zweiter Klasse. Ihnen werden als Schutzbefohlene Sondersteuern auferlegt.
Die Einführung des Islams als Staatsreligion bedeutet nicht zwangsweise, dass der islamistische Terror aufhört. Manche Islamisten sind extrem rechtgläubig.
Es ist die religiöse Pflicht eines jeden Muslimen, für die Einsetzung des Islams als Staatsreligion zu kämpfen, was nicht jeder Muslim, auch nicht der religiöse, tut. Um das Ziel zu erreichen, darf der Muslim gegen Gesetze des noch-nicht-Scharia Staates verstoßen. Doch auch auf demokratischen Weg können Muslime den Scharia-Staat erzwingen und zwar an der Wahlurne. Die wahlberechtigten Muslime in der EU, zum Beispiel in Deutschland, brauchen nicht die Mehrheit zu bilden, es reicht zur Bildung einer parlamentarischen Koalition, wenn sie die größte halbwegs homogene Gemeinschaft bilden. Islam und momentaner deutscher Staat sind hierzu äußerst behilflich, da beide eine große Kinderzahl, also zukünftige Wähler, ideell, bzw. materiell begünstigen. Ohne zusätzliche islamische Zuwanderer ist spätestens ab 2050 mit der Scharia als deutsche Staatsdoktrin zu rechnen, je nach Zuwanderung, Bleiberecht und Integrationsverweigerung schon eher.
Es ist zwar religiöse Pflicht eines Muslims, für die Scharia in Deutschland zu kämpfen, doch ist es gesichert, dass die große Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslime nach der religiösen Pflicht handeln wird? Viele deutsche Nicht-Muslime, denen die Vorstellung eines deutschen Scharia-Staates zuwider ist, werden dies bezweifeln wollen. Dazu sind folgende Ereignisse ins Gedächtnis zu rufen:
Alle diese angeschnittenen Punkte sprechen dafür, dass die islamische Bevölkerung Deutschlands auf die Einführung der Scharia bestehen wird, sobald sie die politische Mehrheit bilden wird. Damit ist ab der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts zu rechnen.
In der Konsequenz der Scharia wird die Wirtschaft der EU/Deutschlands am Boden liegen, was die Scharia-Durchsetzer nicht tangiert. Vor Deutschland werden Katalonien, England und Belgien fallen. Die verbreitete Annahme, dass moderate Euro-Muslime sich der Einführung der Scharia mit aller Kraft entgegenstemmen, ist reines Wunschdenken, entsprechend dem heute offiziellen Kredo der Bundesregierung „Wir schaffen das“. Auch eine Regierungsbeteiligung der AfD wird an dieser Zukunft nichts ändern.
Es ist nicht davon auszugehen, dass es in der EU/in Deutschland zu einem Bürgerkrieg kommt. Hier in Deutschland ist alles zu sehr reglementiert. Die Eliten werden rechtzeitig nach Übersee in die USA, nach Kanada oder nach Australien auswandern.
Bleibt die Frage, ob man heute diese Zukunftsaussicht noch verhindern kann. Wahrscheinlich. Doch wozu? Diejenigen, die heute in Politik, Medien, Wirtschaft und Kirchen das Sagen haben, werden die Neue Zeit zum größten Teil nicht mehr erleben. Ihre Kinder werden rechtzeitig Europa verlassen. Die Zeit bis zur Einführung der Scharia in Deutschland wird für die Eliten höchst angenehm verlaufen, weniger für die Lohnabhängigen und Hartz-4er. Doch die Meinungen der Letzteren haben bekannterweise noch nie einen Einfluss auf das Geschehen in Deutschland gehabt. Solche undemokratischen Zustände werden sich nicht sonderlich von denen im künftigen deutschen Scharia-Staat unterscheiden.
Numeri 24 : 9 - Foto: Das Titelblatt der aktuellen Ausgabe der französischen Satirezeitschrift, die selber schon Opfer eines blutigen islamistischen Terroranschlags wurde, erregt derzeit einige Gemüter.
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Montag, 28 August 2017
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Mehr als 80 Unterzeichner fordern in einem offenen Brief an das Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Förderung von Verbänden einzustellen, die vom islamistischen Regime des Iran beeinflusst werden.
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Mit bis zu 10.000 Teilnehmern hatte das Team um die Islamwissenschaftlerin und Pädagogin Lamya Kaddor bei der heute in Köln stattfindenden Demonstration von „Muslimen und ihren Freunden“ gegen den Terror unter dem Motto „#nichtmituns“ gerechnet. Am Ende waren es nur um einige Hundert, die sich am Samstag auf dem Heumarkt zusammengefunden haben.
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Möchte irgendjemand behaupten, die Inquisition hätte nichts mit dem Christentum zu tun gehabt? Natürlich hat die Inquisition mit dem Christentum zu tun gehabt! Martin Luther wurde für seinen Judenhass auch bei Paulus und Johannes fündig und es gibt Stellen in der Bibel, die kann man nur mit Abscheu von sich weisen! Die Bibel ist eben nur ein Buch, ein altes Buch.
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In einem Exklusivbericht veröffentlicht die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) überraschende Eingeständnisse eines der maßgeblichen Islamgelehrten, dem Generalsekretär des größten islamischen Verbandes Indonesiens.
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Diese lange und traurige Liste ist die menschliche Ernte des islamischen Terrorismus auf Europas Boden: Madrid: 191. London: 58. Amsterdam: 1. Paris: 148. Brüssel: 36. Kopenhagen: 2. Nizza: 86. Stockholm: 5. Berlin: 12. Manchester 22. Und das berücksichtigt noch nicht einmal die hunderte von Europäer, die im Ausland geschlachtet werden, in Bali, in Sousse, in Dakka, in Jerusalem, in Sharm el Sheikh, in Istanbul.
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Epidemisches Auftreten eines Vorwandes für Terror
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Ab und an ringt sich selbst „Spiegel-Online“ zu bemerkenswerten Erkenntnissen durch. So etwa in einem aktuellen Beitrag zum Islam-Terror in Europa.
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`Wir können und dürfen nicht so tun, als könnten wir einfach so weitermachen wie bisher. Die Dinge müssen sich ändern!“´
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Nach Terrorangriffen hören wir oft von westlichen Medien und Politikern, dass wir Terroranschläge als "neue Normalität" akzeptieren müssen.
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