Berlin: DiTIB-Moschee erhielt zwei neue Gebote

Berlin: DiTIB-Moschee erhielt zwei neue Gebote


Die Aktivisten von PIXELhelper.org haben dem verlängerten Arm des Erdogan-Regimes zwei neue Gebote gegeben.

Berlin: DiTIB-Moschee erhielt zwei neue Gebote

Auf ihrer Facebook-Seite schreiben die Aktivisten zur Aktion in der vergangenen Nacht:

 

Du sollst keine #Geheimagenten beherbergen & keine #Kurden töten. Lichtkunst #Karikatur an die #Sehitlik #Moschee in #Berlin. Der größte Moscheeverband in #Deutschland, #DITIB ist mit dem türkischen Religionspräsidium #Diyanet verbunden. Die DIYANET fordert „ausführliche Berichte“ Ihrer #Imane über Tätigkeiten von Gemeindemitgliedern. Deshalb betreibt der türkische Staat Spionage unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit. ►Spendenformular: http://PixelHELPER.org/de/spenden Es spielt keine Rolle, ob die Predigten in Deutschland oder in der Türkei verfasst werden, denn der größte #Moscheeverband in Deutschland mit etwa 1.000 Moscheen, die DITIB und ihre leitenden Führungspersonen sind entweder türkische Staatsbeamte oder Mitarbeiter des türkischen #Religionspräsidiums Diyanet in Ankara. Wir fordern ein Verbot der politischen #Islamgemeinschaften, die durch Spionage gegen deutsche Gesetze verstoßen.

 

Spitzelbericht eines Imams

 

1. N. Y.: Ist verantwortlich für das Gebiet A. und aktiv für diese Struktur tätig. Er hält auch nach dem #Putschversuch vom 15. Juli unverändert an seiner Position fest. (…) 3. R. A.: Trat nach dem Putschversuch aus dem Vorstand der #Moscheegemeinde zurück. Ist ein leiblicher Neffe des per Haftbefehl gesuchten A. A., eines früheren Autors der #Zeitung #Zaman. Spielt eine Rolle bei den #Spendensammlungen dieser Struktur zum #Opferfest. (…) 7. T. Ö.: Während ihrer Studienzeit hat sie in #Wohnheimen dieser Struktur gelebt und kam als #Braut nach #Deutschland. Auch wenn sie sich nicht aktiv an den Tätigkeiten dieser #Struktur beteiligt, soll sie dieser Struktur zugeneigt sein.

 

Der Bericht endet mit der Bemerkung: „Diese Namen wurden bereits kurz nach dem Putschversuch vom 15. Juli von einigen aufmerksamen Gemeindemitgliedern an die zuständigen staatlichen Organe und an die türkischen Auslandsvertretungen gemeldet.“

 

Foto: Dirk-Martin Heinzelmann

 

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Freitag, 02 Februar 2018

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