Großrazzia gegen arabische Clans in NRW

Großrazzia gegen arabische Clans in NRW


Rund 1.300 Polizisten waren vergangene Nacht im Einsatz bei Razzien gegen arabische Clanstrukturen in NRW.

Großrazzia gegen arabische Clans in NRW

Die Sicherheitsbehörden in NRW haben das Ergebnis der bislang größten landesweiten Razzi gegen kriminelle arabische Familienclans mitgeteilt: 14 Festnahmen, Hunderte Anzeigen und Sicherstellung etwa von Bargeld und unversteuerten Tabak. Tagesschau.de berichtet:

Am Tag nach der großangelegten Razzia im Ruhrgebiet haben die Polizeibehörden eine erste Bilanz gezogen. 1.300 Polizisten hatten dabei in der Nacht von Samstag auf Sonntag (12./13.01.2019) in sechs Städten Shisha-Bars, Cafés und Wettbüros durchsucht. Sie wollten - unterstützt von Zoll und Finanzbehörden - Beweise für Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit finden. Gleichzeitig wurden viele Verkehrskontrollen durchgeführt.

Weitere, ebenso bezeichnende wie interessante Details über die Razzi, berichtet tagesschau.de:

25 Betriebe mussten wegen Hygiene- und Baurechtsmängeln geschlossen werden. Die Polizei in Dortmund etwa berichtete von einer Shisha-Bar, in der die Messgeräte lebensgefährliche Konzentrationen von Kohlenmonoxid anzeigten. Den Beamten fiel bei den Kontrollen auch eine elf Meter lange Strech-Limousine mit erheblichen technischen Mängeln und einem Fahrer ohne entsprechende Fahrerlaubnis auf. Das Auto wurde sofort stillgelegt.

 

Autor: Redaktion
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Sonntag, 13 Januar 2019

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