Das Islamismus-Alibi

Um es gleich vorweg zu sagen: Es brennen keine Fahrzeuge, es werden keine Läden geplündert, es werden keine Pflastersteine herausgerissen,
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Was die Mainstream-Medien nicht für nötig hielten - den Terrorpfern von Dresden, ein schwules Paar, einen Namen zu
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Am Freitag will die Organisation Samidoun: Palestinian Prisoner Solidarity Network in Berlin für »Solidarität mit den palästinensischen Frauen im Befreiungskampf« werben. Als »besondere Gäste« werden bei der von der BDS-Bewegung unterstützten Veranstaltung »zwei befreite palästinensische weibliche Gefangene aus dem besetzten Palästina – Rasmea Odeh und Dareen Tatour« erwartet.
Rasmea Odeh gehört der PFLP an, einer zur PLO gehörenden »palästinensischen« Terrororoganisation, die in den Vereinigten Staaten und der EU auch als solche geächtet ist, nicht jedoch, das zeigt dieser Fall einmal mehr, in Deutschland. Rasmea Odeh war in Israel wegen ihrer Beteiligung an Attentaten in Jerusalem zu lebenslanger Haft verurteilt worden, wurde jedoch aus der Haft freigepreßt.
Die Vereinigten Staaten, deren Behörden die Terroristin bei der Einreise belogen hatte, hatten Rasmea Odeh 2017 ausgewiesen, die seither in Jordanien lebt. Ihre Organisation, die PFLP, bestreitet Israels Existenzrecht und bekennt sich zum bewaffneten Kampf gegen den jüdischen Staat. Die angeblich »zivilgesellschaftliche« BDS-Bewegung sieht die PLFP als Verbündete in diesem Kampf.
Und wie die für den Freitag geplante Veranstaltung zeigt, hat auch die BDS-Bewegung keine Skrupel, sich in diesen ausdrücklich gewalttätigen Kampf gegen Israel einspannen zu lassen, der zudem keiner um ein »Palästina« in den »Grenzen von 1967« ist. Und es ist einmal mehr beschämend und bezeichnend, daß deutsche Bundes- und Landesbehörden keinen Anlaß zum Einschreiten sahen.
Autor: tw
Bild Quelle:
Freitag, 15 März 2019
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Die Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP), die für die Ermordung Dutzender Israelis verantwortlich ist und von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft wird, will bei den Wahlen am 24. September in den deutschen Bundestag einziehen.
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Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Volksfront zur Befreiung Palästinas, die zur PLO gehörende PFLP, auf ihrer Website ein Statement, mit dem sie den gewaltsamen Tod der israelischen Polizistin Hadas Malka feierte. Drei bewaffnete »Palästinenser«, die Hamas und PFLP zu ihren Mitgliedern zählen sollten, hatten die junge Frau bei einem Überfall ermordet und weitere Menschen verletzt.
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Der seit den 60er Jahren terroristisch aktiven „Volksfront für die Befreiung Palästinas“ (PFLP) wurde in Berlin eine Feier ausgerichtet. Das Verlagshaus der linken Tageszeitung „Neues Deutschland“ hieß sie trotz Protest willkommen, die Behörden schritten nicht ein.
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