Bei Allah! Sawsan Chebli macht islamfeindlichen Brief öffentlich!

Sawsan Chebli - die Staatssekretärin für alles und nichts - hat wieder einmal Post bekommen, über die sie sich
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Sawsan Chebli - die Staatssekretärin für alles und nichts - hat wieder einmal Post bekommen, über die sie sich
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„Es ist eine Predigt, die sprachlos macht. Die Al-Nur-Moschee im Berliner Stadtteil Neukölln: Sheikh Abdel Moez al-Eila zu den Gläubigen,
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Endlich erfahren wir, was Sawsan Chebli, die Frau mit dem längsten Titel aller Zeiten, den ganzen Tag macht und wofür sie bezahlt wird.
Von Henryk M. Broder
Sie stellt Strafanzeigen in eigener Sache, bis zu 30 pro Woche, also sechs pro Tag, im Durchschnitt. Was wir nicht erfahren, ist, ob es bei der Berliner Staatsanwaltschaft eine eigene Abteilung gibt, die für Frau Chebli arbeitet oder ob die Zuständigkeit wechselt, weil man eine solche Tätigkeit einem Sachbearbeiter allein nicht zumuten kann. Sechs Anzeigen pro Tag! Bleibt ihr da überhaupt noch Zeit, sich um „bürgerschaftliches Engagement und Internationales“ zu kümmern? Oder ist es das, was sie unter „bürgerschaftlichem Engagement“ versteht, nämlich das Erstatten von Strafanzeigen, wenn sie grade wieder Auschwitz besucht und an Amthor denkt?
So eine Staatssekretärin hat es schwer. Sie muss sich jeden Tag neu erfinden, weil es für den Job, den sie macht, keine genaue Jobbeschreibung gibt, ähnlich wie bei dem Ministerium für alberne Gänge. Und ehe sie nix macht, macht sie lieber etwas, zum Beispiel Leute anzeigen, die sie beleidigen und bedrohen, obwohl dies genau das ist, wozu Twitter erfunden wurde. Weswegen kluge Menschen nicht bei Facebook sind. Sie stellen sich auch kein Dixi-Klo ins Wohnzimmer, um sich hinterher über den schlechten Geruch zu beschweren.
Erstveröffentlicht bei der Achse des Guten - Zweitveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors.
Autor: Henryk M. Broder:
Bild Quelle: Pelz CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons
Samstag, 15 Juni 2019
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Nach der Verurteilung einer iranischen Anwältin zu einer mehr als drakonischen Strafe fragten nicht nur wir uns, was unser Bundespräsident jetzt unternehmen, ob er sich an seine Freunde in Teheran wenden und der Verurteilten Asyl in Deutschland anbieten wird.
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Von Henryk M. Broder
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Ein Kommentar von Henryk M. Broder
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In der Nacht zum Sonnabend, der Süddeutsche Beobachter hatte seiner Zielgruppe gerade angekündigt, die israelischen Streitkräfte wollten »den Gazastreifen nun großflächig bombardieren«, stellte Sawsan Chebli, im Land Berlin Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, sich so prompt wie öffentlich via Twitter die bange Frage: »Wann hört dieser Wahnsinn auf?«
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Wie verschiedene Medien im Anschluss an die dpa berichten, ist der Twitter-Account der Berliner SPD-Politikerin und Staatsekretärin Sawsan Chebli, bekannt durch seine erfreulich intelligenten Analysen des Tagesgeschehens, heute von dem Unternehmen gesperrt worden.
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