Joe Biden nominiert anti-semitische Rassistin als Bürgerrechtschefin

Die Demokraten lassen noch vor dem Amtsantritt die Masken fallen: Joe Biden verspricht Corona-Hilfen nach rassischen Merkmalen zu verteilen
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Der US-Bürger Noam Chomsky (92 Jahre alt) gilt als Gründer der modernen Linguistik. In seinem neuesten Buch kommt er zu
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Die „Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft e.V.“ hat am vergangenen Heiligabend ein Video veröffentlicht, das bis heute auf Youtube verfügbar ist und
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Der am 21. Oktober im Spiegel veröffentlichte Artikel „Die politische Linke sollte ihr Schweigen beenden“ des Noch-Juso-Chefs Kevin Kühnert
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Wie gestern bekannt wurde, ist der Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Yehuda Teichtal, am vergangenen Wochenende Opfer eines antisemitischen Angriffs geworden (haOlam.de berichtete gestern bereits darüber).
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Dr. h.c. Charlotte Knobloch, erklärt hierzu:
„Ich bin fassungslos über den Angriff, den Rabbiner Teichtal – in Anwesenheit seines Kindes! – am Wochenende in Berlin erleben musste. Die Angst vieler Mitglieder der jüdischen Gemeinden, sich in der Öffentlichkeit als jüdisch zu erkennen zu geben, wird durch Vorfälle wie diesen noch verstärkt, das Sicherheitsgefühl schwindet weiter. All die schönen neuen Gemeindezentren sind als Symbole bedeutungslos, wenn jüdisches Leben in unserem Land nicht selbstverständlich und sicher ist.“
Knobloch erklärte außerdem: „Kurzfristig steht nun die Suche nach den Tätern im Vordergrund, die schnell gefunden und angemessen bestraft werden müssen. Langfristig bleibt es die Aufgabe von Politik, Justiz und Gesellschaft, dem Judenhass, der solchen Angriffen zugrunde liegt, wirksam und dauerhaft den Boden zu entziehen.“
Foto: Zum antisemitischen Alltag in Berlin gehören u.a. auch die jährlichen Aufmärsche zum sog. "Quds-Tag" am Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan
Autor: Redaktion
Bild Quelle:
Donnerstag, 01 August 2019
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Der 25-jährige Potsdamer jüdischen Glaubens Marvin F. ist am Samstag von zwei Syrern am Bahnhof in Potsdam beschimpft, geschlagen und bespuckt worden, weil er eine Kippa trug. Besonders pikant: Marvin F. ist schwul und AfD-Mitglied.
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Vor kurzem stellte der deutsche Innenminister Horst Seehofer die Kriminalstatistik des Landes für das Jahr 2017 vor. Dazu gehörten 1.500 kriminelle, antisemitische Taten – das sind etwa 4 pro Tag. Der Minister behauptete, 95% davon seien durch rechtsextreme Einstellungen motiviert.[1] Eine weitere Quelle berichtete, es habe 2017 in Berlin 947 antisemitische Vorfälle gegeben, eine Zunahme von 60% gegenüber dem Vorjahr.[2] Bei der Vorstellung der Ergebnisse gab Seehofer die obligatorische verbale Verpflichtung der Null-Toleranz gegenüber Verbrechen gegen Juden ab.
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Der Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Yehuda Teichtal, wurde vergangenes Wochenende von zwei Männern auf Arabisch beschimpft und bespuckt.
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