Wie unabhängig sind die Facebook-Faktenchecker?

… fragt das bekannte Online-Magazin „telepolis“ in einem Beitrag von Paul Schreyer. Und kommt zu dem Ergebnis: „Der Kampf
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
… fragt das bekannte Online-Magazin „telepolis“ in einem Beitrag von Paul Schreyer. Und kommt zu dem Ergebnis: „Der Kampf
[weiterlesen...]
Die Jahre des Übergangs vom fünfzehnten zum sechzehnten Jahrhundert - oder, um es für Politiker und Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
[weiterlesen...]
Die Bundesregierung drückt aufs Tempo. Anfang Februar soll sie endlich kommen, die von der Großen Koalition seit langem geplante Verschärfung
[weiterlesen...]
Mit 61 davon 42 Jahre bisher in Deutschland, Heimat meiner Werte verbracht, tut es mir unermesslich weh mitansehen zu müssen, wie ich gezwungen werde, meinen Lebensabend, genau wie meine ersten 19 Jugendjahre in einem Land zu verbringen, in dem die Meinungsfreiheit ein Luxusgut für Privilegierte geworden ist.
Von Imad Karim
Man kann zur AfD stehen wie man will, aber sie ist eine Partei, die vom Grundgesetz geschützt ist, eine Partei, die von bis zu 10 Millionen Menschen gewählt wird, eine Partei, in der sich die klügsten Köpfe der Republik wiederfinden, eine Partei, die zur Zerstörung unseres sozialen Gefüges ein lautes und mutiges NEIN sagt, eine Partei, mit der man gerne streiten soll, die man kritisieren darf und muss, aber keine Partei, die man in einer Demokratie antidemokratisch und schäbig behandeln darf.
Und Meuthen, Jörg Meuthen ist ein persönlicher Freund von mir. Jörg Meuthen, wer ihn ein wenig näher kennt, würde nie verstehen, wie er dermaßen angefeindet wird. Er ist ein aufrichtiger Demokrat, ein Humanist und ein großartiger Zeitgenosse.
Als ich ihn im Mai 2016 im Stuttgarter Landtag interviewte, erfuhr ich nebenbei, dass er seit Jahrzehnten, längst bevor es eine AfD gab, die Patenschaft für zwei Kinder in Afrika übernommen hat, die jetzt zwei starke große erwachsene Menschen sind, die ihren Weg durch das Leben gehen.
Mein Interview mit Jörg Meuthen von 2016
https://m.youtube.com/watch?v=HUxxipnXISI
Menschen zu isolieren und gesellschaftlich zu bestrafen weil sie sich mit Meuthen ablichten lassen, ist heute eine Schande und morgen eine nationale Katastrophe, weil Hans-Joachim Mending nicht der letzte sein wird, der gehen muss.
Es werden noch viele Mendigs folgen!
Fragt mich und jeden, der sich mit der Diktatur gut auskennt!
Wir wissen es besser, leider, dann das Wissen nutzt nicht, wenn die Dummen die Macht übernehmen. Arme Freiheit, Du wirst von deinen eigenen Kindern verraten!
Ja, es werden noch viele Mendigs folgen!
Autor: Imad Karim
Bild Quelle:
Mittwoch, 02 Oktober 2019
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Nach den Angriffen auf die Achse des Guten und Tichys Einblick, geht der Kampf gegen Andersdenkende ungebremst weiter. Nächstes Ziel ist, den kritischen Polizisten Rainer Wendt mundtot zu machen.
[weiterlesen...]
`Digitales Vermummungsverbot´. Schon dieser Teil der Überschrift in einem auf `Spiegel Online´ erschienenen Artikel deutet auf eine Bereitschaft des Magazins hin, die verfassungsgemäße Ausübung von Grundrechten zu kriminalisieren.
[weiterlesen...]
Amed Sherwan wuchs im Norden des Iraks auf und wurde dort bereits als Jugendlicher inhaftiert und gefoltert. Sein Vergehen war die Aufklärung. Er hatte es gewagt, an Gott zu zweifeln und den Islam zu kritisieren.
[weiterlesen...]
Von Die Achse des Guten
[weiterlesen...]
Verschiedene aktuelle Vorfälle zeigen, dass die freie Meinungsäusserung, aber auch die Freiheit der Lehre, immer wieder aus politischen oder religiösen Gründen bekämpft wird
[weiterlesen...]
Wird die Meinungsfreiheit - ein Grundpfeiler des in diesen Tagen 70 Jahre alt gewordenen Grundgesetzes - in der Bundesrepublik zur Makulatur?
[weiterlesen...]
`Mehr Demokratie wagen!´- Dieser Wahlslogan der SPD aus den 70er Jahren war nie so aktuell, so dringend notwendig wie heute.
[weiterlesen...]