Berlin: Polizei verhindert islamistischen Terroranschlag

Berlin: Polizei verhindert islamistischen Terroranschlag


Die Polizei hat in Berlin offenbar einen islamistischen Terroranschlag vereitelt, bei dem möglichst viele Menschen ermordet werden sollte.

Berlin: Polizei verhindert islamistischen Terroranschlag

Bundeskriminalamt und GSG 9 haben in Berlin-Schöneberg  den 26-jährigen Syrer Abdullah H. wegen dringendem Terrorverdacht festgenommen. Er wollte mit hochexplosivem Sprengstoff in Deutschland „eine möglichst große Anzahl an Menschen töten und verletzten“ heißt es seitens der Behörden.

Der Terrorverdächtige war an einer Grundschule in der Hauptstadt als Reinigungskraft beschäftigt. Zuvor habe er bis September im Berliner Bode-Museum gearbeitet.

Der Tipp auf den Syrer, der 2014 nach Deutschland kam, war vor Monaten von einem ausländischen Geheimdienst gekommen. Seitdem hatten ihn die deutschen Sicherheitsbehörden im Visier. Und das wird ihm nach Angaben der Bundesanwaltschaft vorgeworfen:

  • Er soll in einer Messenger-Gruppe Anleitungen zum Waffen- und Bombenbau ausgetauscht haben.
  • Der Syrer soll mit Chatteilnehmern darüber gesprochen haben, Sprengstoff gegen Ungläubige und Juden einzusetzen.
  • Der als „Radikal-Islamist“ eingeschätzte Mann soll bereits seit Januar 2019 Chemikalien zum Bau der Bomben besorgt haben.

Offenbar geht es vor Weihnachten Schlag auf Schlag. Erst vor einer Woche hatte die hessische Polizei drei mutmaßliche Anhänger der Terrormiliz IS festgenommen. Die Männer versuchten demnach, sich Schusswaffen zu besorgen und bereiteten die Herstellung von Sprengstoff vor. E


Autor: Redaktion
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Dienstag, 19 November 2019

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