Die Thora-Krone von Hamburg und der Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge

In der Hamburger Gemeinde ist viel in Bewegung: Sie erhält nicht nur eine wertvolle Thora-Krone zurück, sondern baut auch ein
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An der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg startet mit 30 Studierenden der Studienkurs Jüdische Soziale Arbeit.
Dieses berufsbegleitende Programm kann nach sieben Semestern mit einem Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit an der Fachhochschule Erfurt abgeschlossen werden und richtet sich an Mitglieder von jüdischen Gemeinden in Deutschland. Es soll diese auf die Arbeit in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens, in Jugendverbänden, in jüdischen Gemeinden, Bildungsinstitutionen u. a. vorbereiten…
Dafür vermittelt das Studium sowohl die notwendigen theoretischen Grundlagen also auch wertvolle Praxiserfahrung. Alle zwei Monate finden sich die Studierenden zu einer Präsenzwoche in der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg ein, weitere Lehrinhalte werden über E-Learning-Phasen vermittelt. Um den künftigen B.A.-Absolvierenden vielfältige berufliche Möglichkeiten zu bieten, stehen nicht nur die sozialen Aspekte des Berufsfeldes im Mittelpunkt des Studiums, sondern auch juristische und wirtschaftliche Fragestellungen. Das bedeutet, dass Fächer aus den Bereichen Psychologie, Ethik und Pädagogik ebenso auf dem Lehrplan zu finden sind, wie Familien- und Sozialrecht, Sozialwissenschaft oder das Management in der Sozialwirtschaft. Für den Praxisbezug sorgen zwei Praktika, die von den Studierenden im Laufe der sieben Semester absolviert werden müssen.
Wie wichtig dieser praxisbezogene Zugang ist, betonen die wissenschaftlichen Leiter des Studienprogramms, Prof. Dr. Doron Kiesel, Wissenschaftlicher Direktor der Bildungsabteilung des Zentralrates der Juden in Deutschland, und Prof. Dr. Esther Weitzel-Polzer von der Fachhochschule Erfurt: „Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis erwerben die Studierenden eine umfassende und vor allem ganzheitliche Handlungskompetenz an den Schnittstellen von Ökonomie, öffentlicher Verwaltung sowie von sozialen oder individuellen Problemstellungen“.
Die Kosten des Studienprogramms trägt der Zentralrat der Juden in Deutschland.
Die Studierenden der Jüdischen Sozialen Arbeit können zusätzlich alle Veranstaltungen aus dem Studienangebot der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg besuchen.
Weitere Informationen zum Studium Jüdische Soziale Arbeit und zur Bewerbung finden Sie unter http://juedische-sozialarbeit.de/.
Autor: ZdJ
Bild Quelle:
Samstag, 23 November 2019
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