Nordrhein-Westfalen in Alarmbereitschaft aus Furcht vor mordenden Barbaren

Nordrhein-Westfalen in Alarmbereitschaft aus Furcht vor mordenden Barbaren


Nach der Liquidierung des iranischen Generalmajors, Kommandeurs der Quds-Einheit und obersten Staatsterroristen, Qasem Soleimani, durch US-Soldaten in Bagdad schätzen nicht nur die USA ihre Sicherheitslage im Nahen Osten anders ein, sondern auch das Bundeskriminalamt ändert seine Einschätzung zur Sicherheitslage in Deutschland.

Nordrhein-Westfalen in Alarmbereitschaft aus Furcht vor mordenden Barbaren

Von Dr. Nathan Warszawski

Der US-Vorstoß löst bei Regime nahen Iranern, Hisbollah-Anhängern und gewaltbereiten Islamisten und Terroristen eine hohe emotionalisierte Erwartungshaltung aus, die deutsche Medien und Politiker positiv verstärken. Die iranische muslimische und islamistische Szene wird in Deutschland ab sofort stärker überwacht. Der Objektschutz der amerikanischen, jüdischen und israelischen Einrichtungen in NRW wird angepasst, da diese Ziele von Racheakten sind.

Dass Iraner, Muslime und Islamisten in Deutschland und in NRW amerikanische Einrichtungen angreifen wollen, liegt auf der Hand. Schließlich haben amerikanische Soldaten den obersten iranischen Terroristen liquidiert. Auch besteht eine gewisse Logik, israelischen Einrichtungen zu zerstören: Denn Israel ist nicht uneigennützig ein wahrer und höchst zuverlässiger Freund der USA. Der verblichene Perser ist zu Lebzeiten Kommandeurs der Quds-Einheit gewesen, wobei Jerusalem auf Arabisch „al-Quds“ heißt. Die Aufgabe der Jerusalem-Einheit besteht darin, Jerusalem und seine Umgebung, also Israel, von Juden zu säubern – nach dem Vorbild der Nazis. Der frühe Tod des Persers verzögert das Gelingen dieses Vorhabens, weshalb Iraner, Muslime und Islamisten in NRW aufgerufen sind, israelische und jüdische Einrichtungen zu zerstören. Zu den jüdischen Einrichtungen in NRW gehören Schulen, Kindergärten, Altersheime und Synagogen.

Am 27. Mai 1942 erschießen tschechische Widerstandskämpfer Reinhard Heydrich in Prag, den Chef des Reichssicherheitshauptamtes, des wichtigsten Geheimdienstes des Dritten Reiches. Seit 1941 ist Heydrich zuständig für den Holocaust. SS-Einsatzgruppen morden hauptsächlich, jedoch nicht ausschließlich Juden. Ihre 3.000 Mann unterstehen nicht der Wehrmacht. Heydrich meldet seine Erfolge dem SS-Chef Heinrich Himmler oder direkt dem Führer Adolf Hitler.

Für den getöteten SS-Obergruppenführer und General der Polizei Heydrich ordnet Adolf Hitler Staatstrauer an. Die NS-Führung ist verunsichert. Hitler nimmt persönlich am Heydrichs Sarg Abschied von seinem besten Völkermörder. Als Rache für Heydrich werden 1.300 Tschechen umgebracht. Heydrichs Nachfolger wird SS-Gruppenführer Ernst Kaltenbrunner. Er setzt die Verbrechen bis Mai 1945 fort. Im Nürnberger Prozess wird Kaltenbrunner zum Tode verurteilt und am 16. Oktober 1946 gehängt.

Nach diesem Vorbild baut das iranische Staatsoberhaupt und oberster (schiitischer) Muslim Ruholla Khomeini im Mai 1979 die „Armee der Wächter der islamischen Revolution“ auf. Sie untersteht nicht dem militärischen Oberkommando, sondern berichtet direkt dem obersten Muslim. Der General Hussein Salami ist als Führer der Revolutionsgarden in einer ähnlichen Funktion wie Heinrich Himmler in der SS. Der oberste iranische Imam, Muslim oder Ayatollah entspricht dem deutschen Diktator Adolf Hitler. Dem Reichssicherheitshauptamt und seinen SS-Einsatzgruppen entsprechen die „NÄ«rÅ«-ye Quds“, die „Jerusalem-Brigaden“. Sie tragen stolz den Namen der Hauptstadt Israels, weil sie den jüdischen Staat samt jüdischer Bürger vernichten wollen. Sie sind eine Spezialtruppe und zugleich Irans wichtigster Geheimdienst.

Der schiitische iranische Terrorist Qassem Soleimani entspricht somit dem deutschen SS-Chef Reinhard Heydrichs. Soleimani wird im Juden hassenden (faschistischen? nationalsozialistischen?) Iran als Held verehrt. Wie bei seinem Vorbild Heydrich wird Staatstrauer angeordnet. Irans jetziger oberster Führer, Ali Khamenei, kündigt die Rache für seinen effektivsten Massenmörder persönlich an. Wenigstens darin unterscheidet sich Ali Khamenei von Hitler.

Mit Ausnahmen liefert Deutschland den Juden Israels Waffen, mit deren Hilfe sie sich verteidigen können. Im Unterschied zu den Juden Europas können und werden sich die Juden in Israel wehren. Die Quds-Brigaden sind deshalb zahlenmäßig fünfmal so stark wie ihr Vorbild, die SS-Einsatzgruppen. Die Mitglieder der Quds-Brigaden morden meist Christen, Jesiden und Muslime, zuweilen auch Juden, die sie für Ungläubige halten. Es fragt sich deshalb, ob in NRW nicht zusätzlich bestimmte Moscheen geschützt werden sollen: Viele Moscheen in Deutschland lehnen den Faschismus ab!

Weltweit gibt es drei Arten der politischen Unterdrückung: Linke, rechte und muslimische. Zuweilen schließen sich zwei Unterdrücker zusammen, um gemeinsam die Herrschaft über das Volk zu erringen. Warum die Bundesrepublik Deutschland religiösen Terroristen und Mördern Unterschlupf, Sicherheit und ein geregeltes Einkommen gewährt, hängt wohl mit der deutschen Geschichte zusammen.

Die akribische geschichtliche Zuordnung der persischen Massenmörder ist Prof. Gunnar Heinsohn zu verdanken.

 

Symbolbild: Übung der Anti-Terror-Einheit GSG 9


Autor: Dr. Nathan Warszawsk
Bild Quelle: Matthias Loebach [CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]


Montag, 06 Januar 2020