Muslimische Stimmen zum Holocaust: Bewunderung pur!

Muslimische Stimmen zum Holocaust:

Bewunderung pur!


Haben wir unserer Kanzlerin und ihrem bessermenschlichen, nahezu allparteilichen Gesinnungs-gleichen Islam-Einlass-Gefolge etwa doch Unrecht getan.

Bewunderung pur!

Von Dr. Rafael Korenzecher

Wer sagt's denn -- von wegen Deutschen-Feindlichkeit der Muslime -- nein, ganz im Gegenteil: Bewunderung pur.

Dabei ist diese, hier von zuverlässiger Quelle gerade vor kurzem berichtete, ungeahndet gebliebene unsägliche muslimische Widerlichkeit während des Geschichtsunterrichts an einer deutschen Oberschule mit hohem Anteil islamischer Schüler nur 75 Jahre nach dem Ende der Shoah im Land der Täter weder einzig noch selten.

Ganz genauso wie auch das zwischenzeitlich quasi zur Normalität des Schulalltags vor den zumeist untätigen Augen der Lehrerschaft, Schulbehörden und Elternvertretungen trauriger Alltag gewordene allseitig bekannte Mobben und Prügeln jüdischer Schulkinder durch überwiegend muslimische Mitschüler an hiesigen Schulen

Jedenfalls sind nicht geringe Teile der von unserer Politik bereitwillig willkommen geheißenen, massiv judenfeindlichen muslimischen Klientel -- wenn sie denn den Holocaust wie ihre iranischen Vorbilder nicht schon insgesamt leugnen -- doch voll des Lobes und der Bewunderung für die in ihren Augen gerade im Hinblick auf die Juden beachtliche geschichtliche Leistung Deutschlands und der Deutschen zwischen 1933 und 1945.

Nahezu tägliche Gewalt, Zerfall ethischer Werte, reaktiver Rechtsruck, Verrohung und bereitwillig importierter, gewalttätiger und zynischer Judenhass ---- das ist Deutschland im Jahre 2020 und in den Zeiten der GroKo.

Nur ein Dreiviertel Jahrhundert nach dem Ende der Hölle von Auschwitz scheint der deutsche Wähler -- wie die laufenden Wahlumfragen ergeben -- das Menetekel an der Wand seiner bereits erheblichen Schaden genommenen freiheitlich demokratischen Welt nicht sehen zu wollen und bereitet sich, zutiefst beeindruckt von den ihm durch die „Zeugen Gretas“ und ihre rot-grünen Wasser predigenden und Wein trinkenden, mehr auf uns als auf ihre eigenen Privilegien einschlagenden Flagellanten vorgegauckelten prioritären Anliegen unserer Zeit -- wie etwa Diesel und unbarmherzige gesellschaftliche Inquisition gegen Klima-Ketzer - in gläubig-besessener Selbst-Entleibung auf die Wiederwahl der Hauptverantwortlichen an der suizidalen Strukturauflösung unserer Republik vor.

 

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und Mitglied des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus.


Autor: Dr. Rafael Korenzech
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Freitag, 31 Januar 2020