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Sie schimpfen, Demokraten dürfen nicht mit Faschisten ...

Sie schimpfen, Demokraten dürfen nicht mit Faschisten ...


nd was ist das hier? Die schimpfenden, selbsternannten Oberdemokraten, die auf der weltpolitischen Bühne mit faschistischen Judenmördern ins Bett steigen:

Sie schimpfen, Demokraten dürfen nicht mit Faschisten ...

Angela schäkert hocherfreut mit dem sie besuchenden Antisemiten und Holocaust-Leugner Mahmud Abbas.:

 

Steinmeier begrüßt begeistert einen Vertreter des antisemitischen, einen neuen Holocaust planenden Mullahr-Regimes. (War das der Außenminister oder nur der Botschafter?):

 

Steinmeier verbeugt sich andächtig-ehrfurchtsvoll vor dem Grab des antisemiten und Juden-Massenmörders Yassir Arafat.:

 

Heplev - Sämtliche Fotos: Screenshots, zur Vergrößerung bitte anklicken


Autor: Heplev
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Samstag, 08 Februar 2020

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Kommentar
1 thomas - 08.02.2020 - 16:05
Oh, da muß man gar nicht so weit oder so international schauen und suchen ... Man erinnere sich einfach nur an Frau Merkels Austauschnummer mit Frau Ursula von der Leyen in Brüssel ... War das demokratisch? Ich erkenn da nix was mit Demokratie zu tun gehabt hätt ... Sollen sie weitermachen. Wohin die Reise geht wissen wir ... und wir wissen auch, dass der Krug nur so lang zum Brunnen geht bis er bricht ... und er wird brechen, das wurde zweitausend Jahren prophezeit.
2 thomas - 09.02.2020 - 06:16
Unter den Blinden ist der Einäugige König, funktioniert bei uns nicht, wir haben eine Kaiserin.
3 thomas - 09.02.2020 - 08:16
Mit dem Finger auf andere zeigen und denen Doppelmoral vorzuwerfen sollte man sich überlegen. Wie soll man denn die Attentäter gegen die britische Besatzungsmacht im vormaligen Palästina nennen? Waren das nicht auch Terroristen? Oder wollen Sie behaupten, daß nur bei den Verlierern die "Bösen" waren? Das wäre auf jeden Fall Doppelmoral. sio
4 thomas - 09.02.2020 - 12:23
@3sio..Hm sehr tiefgründig..was wollen Sie mit Ihren Zeilen dem Leser sagen? Ich komme nicht wirklich dahinter! (alex)
5 thomas - 09.02.2020 - 13:37
Ich habe nur eine Frage gestellt wie man z.B. Menachem Begin bezeichnen soll. Begin war verantwortlich für den Sprengstoffanschlag auf das King David Hotel. Für die Briten und die Araber war er ein Terrorist und kein Freiheitskämpfer. Was ist Doppelmoral war ja die Frage. Was war er denn nun, war er doch ein Freiheitskämpfer oder nur ein weiterer Terrorist, der erst später zum Paulus wurde? sio
6 thomas - 10.02.2020 - 11:02
@5.."ein Kommando der radikalen Gruppe Irgun war für den Anschlag auf das „King David“-Hotel". verantwortlich! Mensch sio, ich hätte nicht gedacht, daß Sie, was den Nahen Osten betrifft, so ein fundiertes Wissen aufbringen! Vielleicht war er für die Araber ein Terrorist, für die Briten jedenfalls nicht, oder hat gegen Ihn ein Prozess staatgefunden und eine Verurteilung wegen Terror? Für die Juden war er ein Freiheitskämpfer!(alex)
7 thomas - 10.02.2020 - 12:01
@5sio Aber Sio, man muss die Dinge immer an den Anfang zurückdrehen. Die Briten haben das Mandatsgebiet, das sie in einen arabischen und einen jüdischen Staat teilen und bei der Aufbauarbeit unterstützen sollten einfach an die Araber weiterverteilt. Uns Tommys hätten ja auch mit den Juden reden können aber sie haben sich aufgespielt wie Diktatoren und waren auch noch der Meinung den Juden die Vermehrungsquote vorschreiben zu können. Von daher habe ich für Begin mehr Verständnis als für "Bomber-Harris" auf der englischen Seite. Würden Sie denn jeden Widerstandskämpfer als Terroristen bezei chnen? Der Angriff auf das King David ist sicherlich für etliche Menschen sehr traurig aber da es das britische Hauptquartier war durchaus berechtigt. pp
8 thomas - 10.02.2020 - 17:15
@6+7 Ein bischen Wissen stammt aus dem Roman von James A. Michener. Aber zumindest wurde Begin steckbrieflich gesucht und musste untertauchen. Er hat aber auch die Vorgänge in Deir Yasin als letzlich doch wohl Verantwortlicher, selbst als ein Massaker betrachtet und dieses gerechtfertigt. Ich halte mich nicht für berechtigt ein Attentat als richtig zu beurteilen. Es geht mir aber nur darum daß Terroristen nicht immer nur auf der gegnerischen Seite sind, sondern das Terroristen auch aus den eigenen Reihen kommen können. Das wird aber leider immer wieder totgeschwiegen. Frei nach dem Motto, daß der Sieger immer Recht hat. Man darf so etwas weder relativieren noch gutheißen. sio

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