Dr. Marxel hat es geschafft: Union kaputt regiert

Dr. Marxel hat es geschafft: Union kaputt regiert


Laut aktuellen Umfragen ist Muttis Blockflöten- und Kastratenpartei auf ein historisches Tief abgestürzt: Nur noch 26% aller Wählerinnen und Wähler würden für die Pseudo-Konservativen vom ZK der CDU/CSU stimmen, wenn Sonntag Bundestagswahl wäre. Das sind immer noch 26% zu viel.

Dr. Marxel hat es geschafft: Union kaputt regiert

Von Ramiro Fulano

Meine Damen und Herren, liebe Kinder: Man muss es sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen. Nach rund zehn Jahren politischen Versagens bekommt die linksverseuchte Union die Quittung – und kann sich noch immer nicht erklären, wie es dazu kam! Hätte es nicht alles so schön sein können als „postmoderne Großstadtpartei“, als das etwas weniger muffig-spießige Rot-Grün? Es las sich bestimmt wie eine tolle Strategie, was der CDU/CSU anlässlich ihrer politischen Neuorientierung vor zehn Jahren präsentiert worden sein muss.

Doch nun sieht es so aus, als würden ratlose Kinder ihre Eltern schon bald fragen: „Mutti, Vati, was war eigentlich die CDU?“ So ist das, wenn man sich jahrelang einredet, Frau Dr. Marxel würde „es schon machen“. Nun scheuert Ihr hart am Rand der politischen Bedeutungslosigkeit entlang, liebe Blockflöten und Kastraten jederlei Geschlechts. Denn die, denen Ihr mit dem Einstieg in die Klimadiktatur und Eurer selbstzerstörerischen Flüchtlingspolitik in den Hintern kriechen wolltet, finden Euch zwar inzwischen vielleicht „nicht mehr ganz so schlimm“ – aber wählen würden sie Euch trotzdem nicht.

Und wer einmal Unions-Zielgruppe war, hat längst woanders eine politische Heimat gefunden. Vor diesem Hintergrund betrachtet geht aus den aktuellen Umfragen eigentlich nur hervor, dass rund 80% aller Wählerinnen und Wähler dank der gezielten medialen Verblödung durch den Staatsfunk, insbesondere die Kölner Lügensau, noch immer nicht in der Lage sind, einen Zusammenhang zwischen ihrem sinkenden Lebensstandard (dank exorbitanter, politisch gewollter Energie-Preise) und der gescheiterten Politik der letzten zehn Jahre herzustellen. Im geistigen Elendsviertel links der Mitte hat schließlich gar nichts mit irgendetwas zu tun. Es sei denn, man kann dafür Steuern erheben und Windmühlen draufstellen.

Dass die Union als Hauptverantwortliche für das sich nun abzeichnende Desaster ihre Quittung bekommt, ist das mindeste. Dass durch ihr politisches Versagen eine Koalition aus Stalinisten, Sozialkleptokraten und Ökopathen (aka „Rot-Rot-Grün“) möglicherweise ab 2021 in Berlin regieren wird, ist die bittere Pointe des Scherzes, der sich offizielle Politik oder auch etablierte Parteien nennt. Wenn es zu dieser politischen Selbstbestrafung kommt, macht der letzte Steuerzahler bitte das Licht aus, bevor er geht. Vorausgesetzt, es kommt dann noch Strom aus der Steckdose.

Und als ob das alles nicht verrückt genug ist, steuert Deutschland - von der offiziellen Politik anscheinend mehr oder weniger gewollt - in eine „lange und tiefe Rezession“. Wer wird sich denn in den nächsten Jahren noch ein Auto kaufen oder eine Heizung erneuern? Wir müssen jetzt schon sparen, damit wir uns unsere „Dekarbonisierung“ überhaupt leisten können. Und angesichts einer (diesmal maßgeblich unter französischer Führung) nach Strich und Faden verbockten Brexit-Politik der EU ist absehbar, dass der deutschen Autowirtschaft ab dem nächsten Jahr rund 6% ihrer Exporte, und Berlin damit rund 2% des Bruttoinlandsprodukts, wegbrechen. Schönen Dank, liebe Union! Aber Geld wächst ja auf Bäumen, nicht wahr, liebe Altparteien?

Ich persönlich wäre dafür, die bald fehlenden Gelder bei den politisch Verantwortlichen einzutreiben, namentlich bei der Großen Koalition. Sie können es auch abarbeiten! Auf den Spargelfeldern werden bald wieder Aushilfskräfte gesucht. Doch keine Sorge: Unsere Uschi hat im Laufe ihrer ebenso steilen wie haltlosen politischen Karriere noch so ziemlich alles ruiniert. Mit ein bisschen Glück ruiniert sie auch die EU.

Das Militär ist derzeit in Griechenland im Einsatz. Denn nach einer Militärintervention in Nord-Syrien, rings um Idlib, hat unser lieber Herr Erdogan die Menschen in dieser zuvor leidlich befriedeten Region wieder in Bewegung versetzt. Circa 3,5 Millionen möchten nun in der Bundesrepublik Asyl beantragen.

Erster Stopp auf ihrem Langen Marsch in Richtung soziale Hängematte: Griechenland, wo der Tourismus bereits seit Jahren darunter leidet, dass niemand „die kostbarsten Wochen des Jahres“ neben einer Flüchtlingsunterkunft verbringen möchte. Natürlich ist davon auszugehen, dass die EU auf den Erpressungsversuch aus Ankara positiv reagiert. Es ist ja nicht ihr Geld, das die Regierungen der Mitgliedsstaaten ausgeben, sondern bloß das ihrer Steuerzahler.

Wer allerdings neulich protestierend vor dem flüchtlingsfreundlichsten Bundeskanzlerinnenamts aller Zeiten stand, um zu behaupten, wir hätten „noch Platz“, sollte bitte beim Wort genommen und mit mindestens einem Flüchtling pro Person bereichert werden. Deren Unterhalt darf er/sie/es dann auch selbst bezahlen.

Schließlich standen am Freitag, den 28. Februar, ein paar tausend Greta-Thunfisch-Clone zitternd und frierend auf dem College Green zu Bristol, um gegen dieses vermaledeite Global Warming zu demonstrieren, das sich partout nicht einstellen will.

Der u.a. von einer Hamburger Pädagogin angeheizte Kult um die St. Greta des Autistischen Spektrums sagt einem bereits alles, was man über die Ökopathie wissen möchte. Aber ein einmaliges städtebauliches Ensemble als Schlammwüste zu hinterlassen, sagt einem auch noch den Rest.

Lieber Bristol Council: Bitte schicken Sie den Veranstaltern, u.a. der zuvor erwähnten Dame aus Hamburg, eine Rechnung für die Wiederherstellung von College Green. Es ist nicht einzusehen, warum fleißige und anständige Menschen das bezahlen sollten. Vielen Dank im Voraus!

Das ist die gescheiterte Politik, als deren Steigbügelhalterin sich die CDU/CSU empfiehlt und sich noch immer nicht erklären kann, dass sie sich damit erfolgreich überflüssig macht. Denn wer braucht auch noch die vierte oder fünfte linksalternative Partei?

Stattdessen redet man (und frau) sich wider jeden Realitätssinn ein, man wäre willens und in der Lage, die linksalternativen Schmunzelmoster von den Ökopathen einzurahmen und zu zähmen. Dieses Argument hat man zuletzt aus der Regierung von Papen gehört, kurz vor der Machtergreifung der nationalen Sozialisten. Und wir wissen wohl alle, wie das weiterging. Wer sich von der Union einseifen lässt, wird von den Grünen rasiert, meine Damen und Herren.


Autor: Ramiro Fulano
Bild Quelle: Olaf Kosinsky / CC BY-SA 3.0 DE (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)


Sonntag, 08 März 2020