EU spendet 20 Millionen Euro an Mörder-Mullahs [Video]

EU spendet 20 Millionen Euro an Mörder-Mullahs [Video]


Während die Corona-Krise die deutsche Wirtschaft lähmt und Italien von der Seuche gebeutelt wird, will die EU 20 Millionen Euro an das Terrorregime in Teheran verschenken. Iranische Oppositionelle warnen davor, den Mörder-Mullahs Bargeld zu schicken: „Das Geld fließt nur an Terrorfinanzierung!“

EU spendet 20 Millionen Euro an Mörder-Mullahs [Video]

Vergangenen Herbst ermordete das Mullah-Regime in wenigen Tagen 1500 junge Leute, nur weil sie für ihre Freiheit auf die Straße gegangen waren. Nach dem Abschuss einer ukrainischen Passagiermaschine am 8.1. mit 176 Menschen ab Bord schien sogar die deutsche Bundesregierung, eine der letzten Freunde, die das Terrorregime auf der Welt noch hat, von Teheran abzurücken.

Doch nun verkündete der ungewählte „Außenminister“ der EU, ein weitgehend unbekannter Eurokrat namens Josep Borell, nach der Außenministerkonferenz in Brüssel, die EU würde 20 Millionen Euro an das Mörderregime als humanitäre Hilfe schicken. Borell befüchtete, die Diktaturen im Iran und Venezuela könnten ohne großzügige Hilfe von EU und IWF „bald zusammenbrechen„.

Der außenpolitische Sprecher der AfD, Armin-Paul Hampel, forderte ebenfalls, die Finanzsanktionen gegen den Iran vorübergehend auszusetzen, „damit die iranische Regierung medizinische Ausrüstung sowie Medikamente auf dem internationalen Markt kaufen kann“ und lobte „die traditionell engen deutsch-iranischen Beziehungen“ in einer Presseerklärung mit dem Titel „Dem Iran in der Stunde der Not beistehen“.

Iranische Oppositionelle warnten jedoch davor, dem islamistischen Regime Bargeld zur Verfügung zu stellen. „Natürlich ist es wichtig, dass dem iranischen Volk in dieser Notlage geholfen wird. Doch dies muss unbedingt in Form von Hilfsgütern erfolgen, nicht in Form von finanzieller Hilfe, denn die wird das Regime immer gebrauchen, um Terror zu finanzieren und das eigene Volk zu unterdrücken“, sagte die iranische Oppositionelle Nila Behzadi gegenüber PI-NEWS. „Es ist sehr wichtig, dass dem iranischen Regime kein Euro mehr zur Verfügung gestellt wird, denn jeder Euro wird sofort für Terror gegen die Nachbarländer und Europa ausgegeben. Wir bitten unsere Freunde in Deutschland und in der AfD: fallen Sie nicht auf diese Masche der Mullahs herein. Das sind nicht eure Freunde, und sie werden es nie sein.“

Seit 2012 hat der Iran 16 Milliarden Dollar für den Terror auf der ganzen Welt ausgegeben, eine Milliarde Dollar an medizinischen Hilfen sind spurlos verschwunden. Dringend benötigte medizinische Hilfsgüter landen auf dem Schwarzmarkt, während die Mullahs und die Revolutionsgarden sich die Taschen füllten. Vergangene Woche verwies die iranische Regierung „Ärzte ohne Grenzen“ wegen angeblicher Spionage des Landes und verweigerte Hilfsangebote der US-Regierung, obwohl sie angeblich so dringend Hilfe benötigen.

Die US-Botschaft im Irak hat letztes Jahr geschätzt, dass der  oberste Revolutionsführer Ali Khamenei über ein Privatvermögen von über 200 Milliarden Dollar auf Geheimkonten verfügt, Geld das großteils von Auslandshilfen und -handel abgezweigt wurde. Reuters hat im Jahr 2013 Khameneis Schwarzgeldkonten auf 95 Milliarden Dollar geschätzt.

 

 

Erstveröffentlicht bei jouwatch - Zweitveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung / Foto: Iranische Oppositionelle: “Das Regime lügt! Corona ist nur eine Ausrede, um die Sanktionen zu umgehen!"


Autor: Collin McMahon
Bild Quelle: Screenshot


Donnerstag, 26 März 2020