Ein Berliner Richter erhebt Verfassungsbeschwerde gegen die Corona Verordnungen

Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Die Zeitung, deren Herausgeber wegen Antisemitismus verurteilt wurde, nennt den Pfizer COVID-19-Impfstoff "Gift".
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Der Waldfriedhof Dahlem ist ein großer landeseigener Friedhof von Berlin und gilt als der „Prominentenfriedhof“ der bundesdeutschen Hauptstadt. Bald aber könnte er noch eine Funktion bekommen: Eine Pilgerstätte für Nazis.
Auf dem Waldfriedhof sind beispielsweise der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker oder der bekannte Entertainer Harald Juhncke beigesetzt. Aber eben nicht nur: Wie die Berliner Bürgerinitiative „Dank an die Alliierten“ jetzt entdeckte und dokumentierte, sind dort auch die sterblichen Überreste des berüchtigten Nazi und Präsidenten des NS-„Volksgerichtshofs“ beigesetzt.
Noch skandalöser wird es allerdings wenn man sich ansieht, wie das rot-rot-grün-regierte Berlin mit diesem Umstand umgeht. Bei ihrer Recherche entdeckte die Bürgerinitiative „Dank an die Alliierten“ auf der offiziellen Website des Landes Berlin: Man führt dort den NS-Richter Freisler neben z.B. den von Weizsäckers auf. Man weiß also um den Umstand – und erwähnt ihn geradezu schamlos auf der Website, so als wenn dies völlig normal und nichts Besonderes wäre. Roland Freisler war als Präsident des „Volksgerichtshofs“ für zahllose Todesurteile, also staatlichen Ermordungen von Nazi-Gegnern verantwortlich. Und: Er war bis zu den letzten Sekunden des Nazi-Reiches ein überzeugter, ein fanatischer Nationalsozialist.
Von daher wäre natürlich die Entfernung des Namens Roland Freisler nur ein erster Schritt. Der Waldfriedhof ist nicht angemessen als Grabstätte eines Nazi-Verbrechers – und er darf auch nicht zu einer Pilgerstätte für Nazis werden!
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Bundesarchiv, Bild 151-39-23 / CC-BY-SA 3.0 / CC BY-SA 3.0 DE (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)
Montag, 25 Mai 2020
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Es war ein schöner, warmer Sommertag, als am späten Nachmittag sechs Männer im offenen Wagen vor dem Schloss Baruth, etwa 50 km von Berlin entfernt anhielten. Doch es waren nicht die üblichen Besucher, es waren Gestapo-Leute, und es war kein gewöhnlicher Tag: es war der 21.Juli 1944, ein Tag nach dem misslungenen Attentat auf Hitler.
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