Antisemitismus in Corona-Zeiten: Rückkehr mittelalterlicher Legenden

Dass antisemitische Stereotype in der Corona-Krise nicht nur vom lunatic fringe der Gesellschaft herrühren, bewiesen dieser Tage AP
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Dass antisemitische Stereotype in der Corona-Krise nicht nur vom lunatic fringe der Gesellschaft herrühren, bewiesen dieser Tage AP
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Eine der in Vergangenheit und Gegenwart am wenigsten bekannte – und bis in die Moderne weitgehend vergeblichste – von
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Für eine (scheinbar) gute Sache muss sich Düsseldorf mit einem Judenhasser verbünden. Der Juden hassende Rapper Farid Bang soll Jugendliche davor warnen, ohne Einhaltung der Corona-Regeln (Gebote & Verbote) und anderen antikriminellen Benimmregeln in Düsseldorfer zu feiern, zu plündern oder gar Ordnungshüter zu vermöbeln.
Selbstverständlich wird der Aufruf ausgeklammert, einen Grünen aus Berlin töten zu lassen, obwohl die Grünen im Düsseldorfer Stadtrat mit der SPD und sogar der FDP koalieren!
zeigt in Wort und Schrift das hohe Niveau der Filmchen-Warnung, die von kaum jemanden angenommen werden wird. Da kein Normalo diesen seichten Quatsch von sich geben will, fällt die Wahl auf den Rapper Farid Bang.
Zur Vorgeschichte: Der Düsseldorfer Oberbürgermeister (SPD) lässt sicherheitshalber bei der Jüdischen Gemeinde anfragen, ob ein Judenhasser in dieser Notsituation jüdischerseits genehm wäre. Derjenige Jude, der den Telefonanruf entgegen nimmt, scheint keine Einwände gegen den Rapper zu haben. Erst später soll sich herausstellen, dass der Anrufentgegennehmer keinerlei Befugnisse hat, solche hochsensiblen politischen / religiösen / ethischen Fragen zu beantworten, schon gar nicht dem Düsseldorfer SPD-Oberbürgermeister. Auf Grund dieses Missverständnisses kann das 41 Sekunden lange Farid-Bang-Video international ausgestrahlt werden.
Folgende Fragen drängen sich auf:
Wozu benötigt der Düsseldorfer SPD-Oberbürgermeister die Zustimmung der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf?
Kein normal denkender Mensch oder Antisemit wird davon ausgehen, dass an eventuellen Krawallen echte Juden involviert sein werden, weder passiv, schon gar nicht aktiv. Ausnahme: unmusikalische Kostümjuden, die Anhänger von Farid Bang sind.
Weitere Fragen:
Gibt es außer dem Juden hassenden Rapper keinen Tauglichen in Düsseldorf und Umgebung, der sich bereits erklärt, der Stadt Düsseldorf in der höchsten Not zu helfen. Hängt es am Geld?
Ich hoffe inständig, dass unser gütiger Landesvater, der in Düsseldorf residieren muss, die komplizierte Sache an sich reißt und sie humorvoll wie souverän löst. Wenn er dieses schafft, wird er ein würdiger Nachfolger seiner Vorgängerin werden.
Nachtrag vom 23.07.2020
Berlin verbietet Hildmann-Demonstration am Samstag, 25.07.2020!
Erneut hat Attila Hildmann sich antisemitisch geäußert und den Nationalsozialismus verharmlost. In Berlin und Cottbus wird gegen ihn ermittelt. Auch seine Demo in Berlin am Samstag wird verboten.
Es werden mehrere Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung, Beleidigung, Bedrohung und öffentlicher Aufforderung zu Straftaten eingeleitet.
Oj wei, jetzt habe ich Attila Hildmann mit Farid Bang verwechselt. Dabei ist doch nur einer von beiden ein Marokkaner.
Autor: Dr. Nathan Warszawsk
Bild Quelle:
Samstag, 25 Juli 2020
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