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Zukünftiger US-Botschafter Macgregor: „Deutschland zahlt für unerwünschte Invasoren“

Zukünftiger US-Botschafter Macgregor:

„Deutschland zahlt für unerwünschte Invasoren“


Wie haOlam.de bereits berichtete hat US-Präsident Donald Trump am 29. Juli Douglas Macgregor als Nachfolger des US-Botschafters für Deutschland, Richard Grenell, nominiert. Grenell kehrt zusammen mit seinem Ehemann z6urück in die USA, wo er maßgeblich die Kampagne von Präsident Trump zu dessen angestrebter Wiederwahl im November leiten wird.

„Deutschland zahlt für unerwünschte Invasoren“

Der 73-jährige pensionierte Colonel (Oberst) der United States Army arbeitet derzeit als Politikwissenschaftler, Militärtheoretiker, Autor, Berater und ist häufiger Kommentator beim TV-Sender Fox News.

Interessant dürfte werden, wie sein Verhältnis zur Bundesregierung und insbesondere zu Merkel sein wird - angesichts der eh schon angespannten und abgekühlten Verhältnisses zwischen den USA und Deutschland. Gerade hinsichtlich der deutschen Migrationspolitik hat der designierte US-Botschafter in den letzten 5 Jahren deutliche, teils derbe Kritik an der Bundesregierung geübt.

Die WeLT veröffentlichte am Mittwoch seine von CNN gesammelten Aussagen. Nicht wenige muslimische Migranten würden in seiner Beurteilung nach Europa kommen, um den Kontinent in einen „islamischen Staat“ zu verwandeln. Die deutsche Regierung kritisierte er, dass sie anstatt für ihre Streitkräfte Millionen für „unerwünschte moslemische Invasoren“ ausgebe.

In einem Radiointerview im Juni 2016 führte er aus, viele Migranten aus islamischen Ländern nicht assimilieren“ und „kein Teil Europas werden“ wollten. Sie kämen, um davon „zu profitieren, zu konsumieren“ und sich in den Ländern anderer Menschen niederzulassen, „mit dem Ziel, Europa zu islamisieren“. Das sei eine „schlechte Sache“ für den Westen und die Europäer.

2015 kritisierte er, Migranten würden unkontrolliert - und ohne ersthafte Prüfung ob ihre Angaben zur Idendität richtig seien und tatsächliche Fluchtgründe vorliegen - ins Land gelassen und in das Sozialsystem aufgenommen.

Man darf also gespannt sein, wie das erste Zusammentreffen zwischen dem neuen Vertreter der Führungsmacht der freien Welt und Vertretern der deutschen Bundesregierung verlaufen wird.

 

Itay R. Livna


Autor: Redaktion
Bild Quelle: BMG-2048 / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)


Sonntag, 09 August 2020